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Lisa

23, Weiblich

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:28

Kapitel 4 - Teil 2

Ich lies die Tritte und Schläge auf mich zu kommen und merkte wie der Schmerz durch meinen Körper fließ, wie die Schmerzen immer doller wurden und er nicht aufhörte er immer wieder fester Tritt und Schlug ohne jeglichen Grund 'du Schlampe' und er Tritt wieder 'du wirst mir gehören und nie wieder mehr raus gehen du bleibst in diesem Zimmer, DU wirst bei mir bleiben' schrie er und schlug auf mich ein. Ich verstehe nicht wieso er mir das antut wieso er mich hier auf diesem Eis kalten Boden liegen lässt und auf mich ein Tritt und Schlug .. niemand hilft ich bin alleine es ist nur noch eine Frage der Zeit bis ich nicht mehr kann bis ich es aufgebe und wirklich von der Brücke springe .. es gibt keinen Grund mehr für mich zu Leben. 

Die Vergangenheit spielte sich in meinem Kopf vor und ich brach in Alexys Armen zusammen, fiel zu Boden und merkte die Tränen mein Gesicht runter fließen, als ob es gerade passieren würde als ob er wieder auf mich ein Tritt und Schlug der Schmerz durch fuhr meinen Körper wie damals und es hörte nicht auf. 'Alice öffne die Augen kuck mich an' hörte ich die Stimme von Alexy und seine Hände an meinen Armen 'Alice verdammt kuck mich doch an bitte' ich versuchte gegen den Schmerz anzukämpfen und versuchte die Augen auf zu kriegen. So reiste ich meine Augen auf und sah Alexy vor mir .. seine Augen sie sind so schön wie Rosen und voller Gefühle.
Ich realisierte nix mehr und um mich wurde alles dunkel nur noch Alexys Stimme hörte ich als letztes und nahm nix mehr wahr .. Jas bitte hilf mir ..

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Lisa

23, Weiblich

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:26

Kapitel 4 - Teil 1

Die Tropfen des kalten und nassen Regens pralten auf meine Jacke und liefen nach unten bis sie nach unten auf den Boden fielen. Der Regen war recht dolle und ich beeilte mich das ich schnell in die Bäckerei kam, Jeffy habe ich *Zuhause* gelassen ich wolte nicht das er sich erkältete .. und einen Regenschirm hatte ich gerade nicht parat. Morgen ist Montag der erste Tag in der neuen Schule .. na klasse. Ich ging den Weg zur Bäckerei lang, ich war schon völlig von dem Regen durch nässt und ich zietterte, vielleicht hätte ich doch noch eine Jacke anziehen sollen es ist ja nicht mehr Hoch Sommer der Herbst kommt immer näher und dieser eine Tag ..
Mein Blick ging durch die Glas Scheiben und Alexy saß dort mit seiner Großmutter. Sollte ich rein gehen .. aber jetzt konnte ich wohl nicht mehr zurück er hatte sich umgedreht und mich gesehen und kam mit einem lächeln zur Tür und zog mich rein. Ich zietterte immer noch und die Tropfen von meinen durchnässten Sachen tropften auf den kalten Boden, Alexys Großmutter am dazu 'kleines komm mit du bist ja ganz durch nässt, ich habe noch ein paar Sachen von Armin hinten du kannst sie ja erst mall anziehen' sie zog mich mit hinter und ich hatte das Gefühl das Alexy nicht ganz da war, was ist nur los. Naja ich muss erst mal aus dieses Klamotten raus ich erfriere noch. 'Das dürfte zwar ein bisschen zu groß sein aber es sind trockene Sachen' sagte sie mit einem lächeln und gab mir die Sachen dann ging sie und ließ mich alleine. Ob Jas wohl hier ist .. Ich zog mich aus und legte meine durch nässten Klamotten auf die Heizung, eine schwarze Jogging Hose und ein weißes T- Shirt mit der Aufschrift "Las mich in Ruhe oder dir geht es wie Mori Mori" ich lächelte das T- Shirt erinnert mich an Eden Eternal. Ich zog mir die Sachen an, sie waren wirklich zu groß aber es ging noch, nur noch die Schuhe an dann ging ich raus. Wo ich vor zu Alexy ging lächelte er mich an und kam auf mich zu, er Umarmte mich 'hey erst mal geht's dir wieder ein wenig besser' fragte er besorgt und kuckte in meine Augen, ich nickte schwach und legte meinen Kopf an seine Brust. 'Kinder ich muss noch zu einem dringendem Arzt Termin und bin da nach mit Mariane zum Tee verabredet also macht ein noch einen schönen Tag' sagte sie lächelnd 'biss nacher Oma', 'ja bis nacher' sagten wir beide lächelnd und sie öffnete ihren Regenschirm bevor sie aus der Tür verschwand in den Regen. Alexy kuckte mich an 'lass uns lieber hier bleiben draußen ist es zu stürmisch du würdest mir noch davon fliegen' sagte er lachend und ich haute ihn dafür sampft in den Bauch 'hey nicht so dolle das tat weh ' jammerte er rum 'Mädchen' motzte ich und steckte ihm die Zunge raus aber er lachte nur 'komm mal her'. Er nahm mich in den Arm, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und merkte seinen Blick auf mir liegen 'danke das du Schwul bist' sagte ich leise und merkte ein lächeln an meinem Kopf 'gerne' und so lächelte ich auch..

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Lisa

23, Weiblich

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:18

Kapitel 3

'Alice wach auf' diese Stimme .. jemand Strich vorsichtig über meine Wange und meine Augen öffneten sich., ich sah dieses bekannt und jedoch fremde Gesicht vor mir. 'J- jas' brachte ich mit stockender Stimme hervor und kuckte in seine Blauen Augen die ich so sehr vermisse, ich muss träumen aber wieso fühlt es sich so real an. Ich stellte mich vor ihm und er kuckte zu mir runter in meine Augen und ich in seine 'ich vermisse dich so sehr' er strich mit seinem Hand rücken über meine Wange 'wieso hast du dich vor mir gestellt..' flüsterte ich und wahr den Tränen nahe. 'Du bist mein Mädchen, ich werde dich immer beschützen, immer für dich da sein und immer an deiner Seite stehen auch wen du mich nicht siehst .. vergiss nie das ich bei dir bin und vergiss nie das ich dich Liebe' seine Worte .. seine Stimme 'ich kann nicht ohne dich, ich vermiss dich so sehr du bist mein Leben .. wieso hast du dich nur vor mich gestellt' ich merkte wie mir die Tränen über die Wangen liefen .. aber Jas küsste sie weg 'bitte weine nicht deine Tränen sind zu kostbar' flüsterte er an meinem Ohr 'ich bin immer bei dir jede Sekunde und beschütze dich .. ich muss los und du musst wieder aufwachen ..' ich schüttelte meinen Kopf 'nein' sagte ich leise und kuckte in seine Augen die voller Sehnsucht, Traurigkeit und Liebe wahren. Er legte seine Lippen auf meine und brachte die ganzen Gefühle in den Kuss .. die Sehnsucht Traurigkeit Schmerzen und Liebe 'bitte geh nicht' er gab mir einen letzten Kuss auf die Stirn 'ich Liebe dich vergiss das nie Alice ..' 

Meine Augen öffneten sich und ich setzte mich auf und realisierte das es wirklich nur ein Traum wahr, also wahr er nicht wirklich bei mir .. aber wieso wahr es so real. 'Jas .. wen du hier bist tue irgendwas' flüsterte ich und wartete, ich hörte nicht mehr das ticken meiner Uhr .. sie ist stehen geblieben. 'Du bist wirklich hier ..' flüsterte ich leiser und hörte das die Uhr wieder normal weiter ging. Ich stand auf, Jeffy wahr nicht da meine Tür wahr offen, er ist wahrscheinlich unten. Also ging ich runter. Wie hast du das nur gemacht, wie geht das .. Jas komm zurück. 'Alice hier bist du ja ich habe Frühstück gemacht und Jeffy etwas zu trinken gegeben' sagte sie wieder mit ihrem gespieltem lächeln, ich nickte nur kurz und brachte ein leises 'Danke' heraus und ging in die Küche wo Jeffy vor einer Schüssel mit Wasser saß und trank. Als er mich sah kam er zu mir und sprang mich an, 'hey Jeffy' sagte ich und mir kam ein kleines lächeln über die Lippen, er bellte kurz und hächelte mich an. Mein Blick auf die Uhr, 13 Uhr. Ich ging hoch und Jeffy kam mir hinter her, auf der Treppe blieb ich stehen weil ich dir Stimme meiner Tante hörte und Jeffy und ich drehten uns um. 'Könntest du nacher noch einkaufen gehen ich habe dir ein Zettel auf den Küchen Tisch gelegt' ich nickte und ging in mein Zimmer. Vielleicht kommt Alexy ja mit einkaufen dann währe ich nicht ganz so alleine er ist ja glaube ich schon bei seiner Großmutter in der Bäckerei. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn, mein Blick viel auf ein T- Shirt von Jas .. ich nahm es raus und roch daran, ja sein Duft .. Dazu holte ich noch eine schwarze Jeans heraus und zog mich um. Jas sein T- Shirt ist mir zu groß aber es ist mir egal ich habe was von ihm. 

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Lisa

23, Weiblich

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:11

Kapitel 2

Vorsichtig klopfte ich an der Tür meines alten Hauses, fast zuleise bestimmt hat es meine Tante überhört, aber nein die Tür wurde geöfnet. Eine große gut aussehende Frau öfnete mir dir Tür, das Grün in ihren Augen ist wie zartes grün von Tulpen Stiele und braunes Haar das ihr locker über die Schultern fiel. Wie Haselnuss braun. Ja, das ist meine Tante Luciana. 'Alice es ist schön dich zu sehen' sagte sie und zog mich in eine Umarmung 'Hallo' sagte ich leise und löste mich aus der Umarmung, ein falsches lächeln umspielte ihre Lippen .. danke Ich ging rein und sie schloß die Tür hinter mir 'ich habe dein Zimmer nicht geändert nur ein wenig aufgeräumt' . Also hat sie es geändert, eigentlich will ich nicht mehr in mein altes Zimmer .. dort sind zu viele Erinnerungn an ihn. Aber irgendwan muss ich damit klar kommen, nur das ich weiß das ich ihn nie vergessen werde, nicht kan und auch nicht damit klar kommen werde. Eigentlich soll der Neuanfang mich ja von von ihm weg bringen, aber es holt mich nur neu ein. Ohne ein Wort ging ich hoch in mein altes Zimmer .. es hat sich nix geändert seit dem ich das letzte mal hier war. Die Fotos von Jas hängen immer noch an der Wand bei meinem Bett. Mein Blick fiel auf eine all zu bekannte Jacke die über der Bed Kannte hang. Langsam ging ich zum Bed und nahm Jas seine Jacke in die Hand, ich roch an ihr und der Geruch von ihm war immer noch da .. Er hatte sie mal vergessen als wir zu mein Geburtstag Essen gingen, er hat sie glaube ich immer extra hier liegen lassen. Ich zog sie an und versichte irgendwie das Gefühl zu finden .. das er jeden Moment hinter mir stehen würde .. aber das pasiert nicht .. 
Meine Tante kam mit meiner Tasche rein 'die hat mir vorhin Frau Mennes gebracht, ich soll dir einen schönen Gruß bestellen' ich nickte nur kurz und kuckte sie kurz an. Sie wartete auf eine Antwort aber bekamm keine, Ihr Lächeln verschwand und sie ging in ihrer schwazen Bluse, ihrem rotem MiniRock und de schwarzen Pömps aus dem Zimmer. Ich schloss die Tür und sah zu Jeffy der in seinem altem Hunde Kissen lag, das er wohl schon vermisst hatte.  Ich stelte meine Tasche auf dem Bed und räumte sie aus. Ich hörte Pfoten über das Laminat laufen und Jeffy stand vor meinem Bed, er kuckte zu mir hoch. Ich schlug auf mein Bed 'komm ruig hoch' sagte ich leise und er sprang aufs Bed.
Er legte seine Pfote auf meine Hand, das machte er irgendwie immer wen es mir bescheurt ging. Ich steichelte ihn auf dem Kopf und er bellte kurz. 'Danke Jeffy' flüsterte ich und holte ein Leckerlie aus meiner Hosentasche das ich ihm gab.

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Lisa

23, Weiblich

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Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:03

Kapitel 1 

Ein großes weißes Haus wo ich einmal drin gelebt habe, aber alles ändert sich nun mal und man kann es nicht ändern. Das zwitschern der Vögel und der Duft der Bäckerei die hier um der Ecke ihren festen Platz hat habe ich schon fast vergessen. Ich musste Jas immer jeden Morgen mit zum Bäcker schleifen weil er nicht aufstehen wollte aber meine Eltern mochten es nun mal wen es frisch gebackene Brötchen gab und da Jas jedes Wochenende bei mir war, musste er darunter leiden. Da ich hier mein ganzes Leben verbracht hatte kenne ich die Bäcker Frau. Sie ist eine nette ältere Dame mit ihr konnte ich immer über meine Probleme reden, vielleicht kann sie sich noch an mich erinnern. Also ging ich mit Jeffy zur Bäckerei, ich band Jeffy seine Leine an einen Pfahl für Hunde und streichelte in nochmal bevor ich rein ging. 'Ich bin gleich wieder da, bleib hier sitzen' sagte ich zu ihm und er bellte kurz. Und so ging ich in die Bäckerei, es roch na frisch gebackenen Brötchen, hmm ich liebe diesen Geruch. Ein Junge kam aus der Tür die hinter zu den Back räumen führte 'Hallo was kann ich für dich tun' sagte er lächelnd und kuckte mich an 'ich suche eine ältere Dame' sagte ich und kuckte in an. Er hatte blaues Haar und anscheinend pinke Augen, ich habe noch nie eine Person mit pinken Augen gesehen. 'Ich bin hier' sagte sie und lächelte als sie mich sah 'Alice Kindchen wo warst du den solange, es hat mir keiner mehr was erzählt als du nach dem .. Unfall der geschehen ist so schnell weg warst' ich schluckte den Klos der sich in meinem Hals gebildet hat runter, ich dachte sie könnte mich ein wenig auf andre Gedanken bringen aber woher soll sie das wissen 'ehm ja wahrscheinlich hast du das mit dem Internat gehört .. ich wollte nicht mehr in diese Gegend kommen, ich war nur noch einmal hier und danach nie wieder bis jetzt' sagte ich und kuckte den blau haarigen Jungen an 'ok .. verstehe das ist Alexy mein Enkel' sagte sie immer noch mit einem strahlendem lächeln und Alexy lächelte mich an 'Hey' 
'ok ich muss mich jetzt weiter an die Arbeit machen ihr könnt ja ein wenig spazieren gehen bis nacher' sagte sie und verschwand in die hinter Räume. 'Wen du möchtest können wir' fragt er, ich nickte und so gingen wir raus zu Jeffy. Ich Leinte Jeffy ab 'ist das dein Hund' fragte er mich und streichelte ihn, Jeffy schnupperte an seiner Hand und wedelte mit dem Schwanz 'nicht wirklich .. naja eigentlich schon seid einem Jahr' sagte ich und wir gingen die Straße entlang 'was ist eigentlich passiert' fragte er und kuckte mich von der Seite an 'ich möchte nicht darüber reden .. wer bist du eigentlich' sagte ich leise und kuckte in von der Seite an 'ich bin Alexy und bin schwul mich stört es nicht wen andre es wissen also ich habe noch einen Bruder er heißt Armin, wir sind vor ein paar Tagen hier her gezogen und gehen seid drei Tagen auf die Schule Sweet Amoris und du' sagte er lächelnd. Ok er ist sehr offen, naja mich stört es nicht das er schwul ist ich habe nix dagegen. Das Gefühl ich könnte ihm Vertrauen machte sich in mir Breit und so fing ich an 'naja ich bin Heute früh aus dem Internat wieder raus gekommen und soll nacher zu meiner Tante gehen und bei ihr wohnen, wie ich dort rein gekommen bin .. Jas mein Freund .. ist vor einem Jahr gestorben, deswegen haben mich meine Eltern in das Internat gesteckt weil ich nur noch in meinem Zimmer saß, nichts aß, mit keinem Sprach, nicht zur Schule ging und ich war sozusagen .. in einer andren Welt, ich hörte zwar die Stimmen um mich her rum aber gab keine Antwort. Es kam mir so vor als würde ich das was ich das letzte Jahr durch gemacht hab nochmal erlebt haben in diesem einen Augen Blick der für andre Leute nur kurz war aber für mich Unendlich.. ' sagte ich und achtete dabei auf seinen Gesichtsausdruck, Trauer und Verständniss konnte man in seinen Augen sehen 'ich weiß die Worte es tut mir leid für dich .. machen die Sache auch nicht besser aber es tut mir wirklich leid was passiert ist, ich habe meinen Vater verloren als ich 9 war .. aber ich bin über in hinweg und habe meine Trauer unter Kontrolle also vergiss nie zu lächeln den mit einem lächeln im Gesicht siehst du bestimmt schöner aus' sagte er und pickste mir in die Hüfte, worauf hin ich lächelte 'heyy' und so revangierte ich mich und pickste in seinen Bauch. 'Siehst du, nun siehst du viel glücklicher aus, ich bin Morgen wieder um 15 Uhr im laden, du kannst ja hin kommen dann können wir was zusammen unternehmen es ist ja noch Wochenende' fragte er nach und wir blieben stehen weil er in die andere Richtung musste. Ich nickte 'ja ich komme' und ein lächeln lief mir über die Lippen 'biss Morgen' sagte er und  Umarmte mich wie eine Frau 'ja biss Morgen' und so ging er in die andre Richtung und ich in Richtung meiner Tante ihr Haus. Irgendwie war es erleichternd das ich mit Jemand darüber geredet hat und er mir auch noch zugehört hat, Jeffy lief hächelnd neben mir. Ich kuckte zu ihm runter und er zu mir hoch.. 

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Lisa

23, Weiblich

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Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 11.02.2014 23:58

Prolog
Der Tag an dem sich alles änderte, der 17 März. Sie holte ein Revolver aus ihrer Handtasche und zielte auf mich, ihre Finger an den Abzug gelegt. Meine Hand .. in der von Jas meinem Freund .. Ich hatte meine Augen weit aufgerissen 'das ist für dich Süße weil du in mir weggenommen sag Tschüss zu deinem Püppchen. Und sie drückte auf den Abzug .. ich hörte den Knall schloss die Augen und wartete auf den Schmerz der sich in meinem Herzen ausbreitete aber er kam nicht, ich fühlte keinen Schmerz nur meine Angst und die Plötzliche wärme vor mir den Geruch .. von ihm Jas. Ich reiste meine Augen auf, Jas stand mit dem Rücken vor mir. Nein NEIN nicht Jas nein das kann nicht sein nein 'Jas Nein' schrie ich und er viel in meinen Armen auf dem Boden. Ich konnte es immer noch nicht realisieren er lag dort in meinen Armen sein weißes Shirt färbte sich rot, Blutrot genau bei seinem Herzen. 'Ich Liebe dich .. Alice ..' hauchte er und Plötzlich war alles Still kein Geräusch nur meine Tränen die auf sein Gesicht fielen seine Augen sahen so aus als würden sie diese wunderschöne blau Farbe verlieren .. Nein 

Und jetzt nach einem Jahr sitze ich hier und lasse Jeffy meinen Hund her rum laufen, er ist das letzte was mir aus den Erinnerungen und einem Ring von ihm geblieben ist. Sie sagen alle der Schmerz wird weniger nach den Jahren, aber ich fühle immer noch diesen Schmerz den ich hatte als ich ihn sterben sah .. habe immer dieses Bild vor den Augen. Jeden Tag gehe ich zu seinem Grab und spreche mit ihm so habe ich das Gefühl nicht ganz ohne in zu sein, nicht ganz alleine auf dieser Welt.

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Jassii-san
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Re: Zwei Leben .. bedeuten zwei Geschichten ..

von Jassii-san am 27.11.2013 21:31

Awwww sou schön sou sou schön wann kommt das nächste??




Jassii  

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Lisa

23, Weiblich

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Re: Zwei Leben .. bedeuten zwei Geschichten ..

von Lisa am 27.11.2013 21:26

Kapitel 8

Es ist Abends ich sitze auf der Terase von meiner Oma und schaue in den Himmel. <Ich habe dir einen warmen Tee gemacht > sagte meine Oma lächelnd und setzte sich neben mich <danke Oma> sagte ich lächelnd und legte meine Finger um die warme Tasse. Es tat gut ein wenig wärme zu spüren, wenigstens lässt mich Givian in ruhe. Mir lief ein lächeln übers Gesicht, ich höre gerade Safe and Sound von Nightcore..
Morgen ist Mittwoch das heißt die Arbeit in Deutsch ich hatte in den letzten Tagen soviel zu tun das ich vergessen habe zu lernen. Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Mein Opa hatt mir vor seinem Tot ein Zimmer eingerichtet, es ist klein aber hübsch. Ich setzte mich am Tisch und lernte den ganzen Abend, 21 Uhr <schatz gehst du duschen bevor es zu sät ist> sagte meine Oma und kamm ins Zimmer <ja ich geh > sagte ich lächelnd und hollte mir eine blaue jogging hose und ein sweat shirt aus dem Schrak.
Ich lies das warme Wasser über meinen Rücken laufen und dachte wieder an Givian.. lieber würd ich jetz 1000 km laufen alls an ihn zu denken, Ich lächlte und stieg aus der dusche, ich trocknete mich ab und zog mich schnell an...
In 5 Tagen gibt es nur noch mich ich werde alles tun damit ich sie kriege ich werde sie mit meinen eigenen Händen umbringen und werde ihr Blut an meinen Händen sehen. So soll es sein und keiner wird mich daran hindern. Er lachte laut und kamm mir entgegen.. AHHHH ich riess meine Augen auf und sag jemanden auf dem Stuhl sitzen, die Person kamm zu mir .. es war Luke <was machst du hir> er setzte sich auf den Bed rannt und kuckte mich an <naja ich wollte kucken ob alles in Ordnung ist .. > sagte er und kuckte mich an, ich sagte nix < schlaf ruig weiter>... wieso ist immer jemand bei.. ich will alleine sein ein einziges mall.
Ich schloß meine Augen und wurde von der Müdigkeit gefässelt..

Lisa :)

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Jassii-san
Administrator

24, Weiblich

Beiträge: 38

Re: Neue Schule...Neue Freunde...Neues Leben?...

von Jassii-san am 13.11.2013 20:08

Kapitel 3

Jake hob meinen Kopf und küsste mich und ich was tat ich, ich genoss es auch noch. Wieso tat er das ich glaube er tat das nur um mich dann zu verletzten. Er löste sich von mir und legte seinen Arm um mich ich setzte ein lächeln auf. Es war aber kein richtiges lächeln sondern nur eins was man nur von außen sehen konnte. In meinem inneren war ich verletzt und traurig. Morgen würde ich af die High School gehen wie würde es dort wohl werden? Werde ich Freunde finden? Wird mein leben eine wendung nehmen? Ich wusste es einfach nicht wieso war mir das eigendlich so verdammt wichtig? Ich werde doch nie glücklich werden oder? Ich stand auf und ging ins Bad ich schloss mich dort ein und fing an zu weinen ich wusste selbst nicht warum aber jetzt kam alles raus was ich die Jahre ertragen musste. Verdammt wieso war mein Leben nur so schwer zu verstehen. 
Jake klopfte an die Tür aber ich machte nicht auf sondern ignorierte ihn. 
Nach einer geschlagenen Stunde kam ich wieder aus dem Bad keiner war weit und breit zu sehen. Ich wollte gerade aus der Zimmer/Wohnug gehen als ich dies hörte: "Wieso hast du das gemacht? Ich hab dir doch gesagt das sie schon einmal verletzt wurde." , "Mam du verstehst das nicht!" Hatte sich Jake etwa in mich verliebt? Nein! Nein! Hör sofort auf so zu denken Yuki!, dachte ich und ließ mich auf mein Bett fallen. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Am Morgen wachte ich auf und taste neben mir den Platz ab dort war wer nein was? Ich machte meine Augen nun ganz auf und Jake lag neben mir und hatte einen Arm um meine Tallie gelegt. Ich konnte nicht anderst als mich wieder hinzulegen.
Mit einem auten Knall wurde Jake wach und sah mich an und ich ihn. Wir sahen uns eine ganze weile so an dann senkte ich den Blick. Er stand auf und ging nach unten wo der Knall herkam. Ich ging auch runter ich wollte sehen was passiert ist.
Jake taumelte nach hinten und ich sah was los war die Haustür würde aufgebrochen und Tantchen lag tot am Boden. Mir ist nicht einmal aufgefallen das ich angefangen habe mit weinen. Ich wusste nicht was ich tun sollte also rannte ich wieder hoch in meine Zimmer- Wohnung und schloss mich dort ein. Ich verkroch mich nter dutzenden von Kissen und Decken.


Sorry das es nur so kurz ist hatte einfach keine einfälle mehr und wusste nicht was ich schreiben sollte ich hoffe ihr versteht das und seit mir nicht sauer.

Jassii 

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Lisa

23, Weiblich

Beiträge: 28

reee

von Lisa am 03.11.2013 19:03

mann du spastie hast doch selbst gesagt stieß statz stoß 

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