Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

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Lisa

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Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 11.02.2014 23:58

Prolog
Der Tag an dem sich alles änderte, der 17 März. Sie holte ein Revolver aus ihrer Handtasche und zielte auf mich, ihre Finger an den Abzug gelegt. Meine Hand .. in der von Jas meinem Freund .. Ich hatte meine Augen weit aufgerissen 'das ist für dich Süße weil du in mir weggenommen sag Tschüss zu deinem Püppchen. Und sie drückte auf den Abzug .. ich hörte den Knall schloss die Augen und wartete auf den Schmerz der sich in meinem Herzen ausbreitete aber er kam nicht, ich fühlte keinen Schmerz nur meine Angst und die Plötzliche wärme vor mir den Geruch .. von ihm Jas. Ich reiste meine Augen auf, Jas stand mit dem Rücken vor mir. Nein NEIN nicht Jas nein das kann nicht sein nein 'Jas Nein' schrie ich und er viel in meinen Armen auf dem Boden. Ich konnte es immer noch nicht realisieren er lag dort in meinen Armen sein weißes Shirt färbte sich rot, Blutrot genau bei seinem Herzen. 'Ich Liebe dich .. Alice ..' hauchte er und Plötzlich war alles Still kein Geräusch nur meine Tränen die auf sein Gesicht fielen seine Augen sahen so aus als würden sie diese wunderschöne blau Farbe verlieren .. Nein 

Und jetzt nach einem Jahr sitze ich hier und lasse Jeffy meinen Hund her rum laufen, er ist das letzte was mir aus den Erinnerungen und einem Ring von ihm geblieben ist. Sie sagen alle der Schmerz wird weniger nach den Jahren, aber ich fühle immer noch diesen Schmerz den ich hatte als ich ihn sterben sah .. habe immer dieses Bild vor den Augen. Jeden Tag gehe ich zu seinem Grab und spreche mit ihm so habe ich das Gefühl nicht ganz ohne in zu sein, nicht ganz alleine auf dieser Welt.

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Lisa

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Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:03

Kapitel 1 

Ein großes weißes Haus wo ich einmal drin gelebt habe, aber alles ändert sich nun mal und man kann es nicht ändern. Das zwitschern der Vögel und der Duft der Bäckerei die hier um der Ecke ihren festen Platz hat habe ich schon fast vergessen. Ich musste Jas immer jeden Morgen mit zum Bäcker schleifen weil er nicht aufstehen wollte aber meine Eltern mochten es nun mal wen es frisch gebackene Brötchen gab und da Jas jedes Wochenende bei mir war, musste er darunter leiden. Da ich hier mein ganzes Leben verbracht hatte kenne ich die Bäcker Frau. Sie ist eine nette ältere Dame mit ihr konnte ich immer über meine Probleme reden, vielleicht kann sie sich noch an mich erinnern. Also ging ich mit Jeffy zur Bäckerei, ich band Jeffy seine Leine an einen Pfahl für Hunde und streichelte in nochmal bevor ich rein ging. 'Ich bin gleich wieder da, bleib hier sitzen' sagte ich zu ihm und er bellte kurz. Und so ging ich in die Bäckerei, es roch na frisch gebackenen Brötchen, hmm ich liebe diesen Geruch. Ein Junge kam aus der Tür die hinter zu den Back räumen führte 'Hallo was kann ich für dich tun' sagte er lächelnd und kuckte mich an 'ich suche eine ältere Dame' sagte ich und kuckte in an. Er hatte blaues Haar und anscheinend pinke Augen, ich habe noch nie eine Person mit pinken Augen gesehen. 'Ich bin hier' sagte sie und lächelte als sie mich sah 'Alice Kindchen wo warst du den solange, es hat mir keiner mehr was erzählt als du nach dem .. Unfall der geschehen ist so schnell weg warst' ich schluckte den Klos der sich in meinem Hals gebildet hat runter, ich dachte sie könnte mich ein wenig auf andre Gedanken bringen aber woher soll sie das wissen 'ehm ja wahrscheinlich hast du das mit dem Internat gehört .. ich wollte nicht mehr in diese Gegend kommen, ich war nur noch einmal hier und danach nie wieder bis jetzt' sagte ich und kuckte den blau haarigen Jungen an 'ok .. verstehe das ist Alexy mein Enkel' sagte sie immer noch mit einem strahlendem lächeln und Alexy lächelte mich an 'Hey' 
'ok ich muss mich jetzt weiter an die Arbeit machen ihr könnt ja ein wenig spazieren gehen bis nacher' sagte sie und verschwand in die hinter Räume. 'Wen du möchtest können wir' fragt er, ich nickte und so gingen wir raus zu Jeffy. Ich Leinte Jeffy ab 'ist das dein Hund' fragte er mich und streichelte ihn, Jeffy schnupperte an seiner Hand und wedelte mit dem Schwanz 'nicht wirklich .. naja eigentlich schon seid einem Jahr' sagte ich und wir gingen die Straße entlang 'was ist eigentlich passiert' fragte er und kuckte mich von der Seite an 'ich möchte nicht darüber reden .. wer bist du eigentlich' sagte ich leise und kuckte in von der Seite an 'ich bin Alexy und bin schwul mich stört es nicht wen andre es wissen also ich habe noch einen Bruder er heißt Armin, wir sind vor ein paar Tagen hier her gezogen und gehen seid drei Tagen auf die Schule Sweet Amoris und du' sagte er lächelnd. Ok er ist sehr offen, naja mich stört es nicht das er schwul ist ich habe nix dagegen. Das Gefühl ich könnte ihm Vertrauen machte sich in mir Breit und so fing ich an 'naja ich bin Heute früh aus dem Internat wieder raus gekommen und soll nacher zu meiner Tante gehen und bei ihr wohnen, wie ich dort rein gekommen bin .. Jas mein Freund .. ist vor einem Jahr gestorben, deswegen haben mich meine Eltern in das Internat gesteckt weil ich nur noch in meinem Zimmer saß, nichts aß, mit keinem Sprach, nicht zur Schule ging und ich war sozusagen .. in einer andren Welt, ich hörte zwar die Stimmen um mich her rum aber gab keine Antwort. Es kam mir so vor als würde ich das was ich das letzte Jahr durch gemacht hab nochmal erlebt haben in diesem einen Augen Blick der für andre Leute nur kurz war aber für mich Unendlich.. ' sagte ich und achtete dabei auf seinen Gesichtsausdruck, Trauer und Verständniss konnte man in seinen Augen sehen 'ich weiß die Worte es tut mir leid für dich .. machen die Sache auch nicht besser aber es tut mir wirklich leid was passiert ist, ich habe meinen Vater verloren als ich 9 war .. aber ich bin über in hinweg und habe meine Trauer unter Kontrolle also vergiss nie zu lächeln den mit einem lächeln im Gesicht siehst du bestimmt schöner aus' sagte er und pickste mir in die Hüfte, worauf hin ich lächelte 'heyy' und so revangierte ich mich und pickste in seinen Bauch. 'Siehst du, nun siehst du viel glücklicher aus, ich bin Morgen wieder um 15 Uhr im laden, du kannst ja hin kommen dann können wir was zusammen unternehmen es ist ja noch Wochenende' fragte er nach und wir blieben stehen weil er in die andere Richtung musste. Ich nickte 'ja ich komme' und ein lächeln lief mir über die Lippen 'biss Morgen' sagte er und  Umarmte mich wie eine Frau 'ja biss Morgen' und so ging er in die andre Richtung und ich in Richtung meiner Tante ihr Haus. Irgendwie war es erleichternd das ich mit Jemand darüber geredet hat und er mir auch noch zugehört hat, Jeffy lief hächelnd neben mir. Ich kuckte zu ihm runter und er zu mir hoch.. 

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:11

Kapitel 2

Vorsichtig klopfte ich an der Tür meines alten Hauses, fast zuleise bestimmt hat es meine Tante überhört, aber nein die Tür wurde geöfnet. Eine große gut aussehende Frau öfnete mir dir Tür, das Grün in ihren Augen ist wie zartes grün von Tulpen Stiele und braunes Haar das ihr locker über die Schultern fiel. Wie Haselnuss braun. Ja, das ist meine Tante Luciana. 'Alice es ist schön dich zu sehen' sagte sie und zog mich in eine Umarmung 'Hallo' sagte ich leise und löste mich aus der Umarmung, ein falsches lächeln umspielte ihre Lippen .. danke Ich ging rein und sie schloß die Tür hinter mir 'ich habe dein Zimmer nicht geändert nur ein wenig aufgeräumt' . Also hat sie es geändert, eigentlich will ich nicht mehr in mein altes Zimmer .. dort sind zu viele Erinnerungn an ihn. Aber irgendwan muss ich damit klar kommen, nur das ich weiß das ich ihn nie vergessen werde, nicht kan und auch nicht damit klar kommen werde. Eigentlich soll der Neuanfang mich ja von von ihm weg bringen, aber es holt mich nur neu ein. Ohne ein Wort ging ich hoch in mein altes Zimmer .. es hat sich nix geändert seit dem ich das letzte mal hier war. Die Fotos von Jas hängen immer noch an der Wand bei meinem Bett. Mein Blick fiel auf eine all zu bekannte Jacke die über der Bed Kannte hang. Langsam ging ich zum Bed und nahm Jas seine Jacke in die Hand, ich roch an ihr und der Geruch von ihm war immer noch da .. Er hatte sie mal vergessen als wir zu mein Geburtstag Essen gingen, er hat sie glaube ich immer extra hier liegen lassen. Ich zog sie an und versichte irgendwie das Gefühl zu finden .. das er jeden Moment hinter mir stehen würde .. aber das pasiert nicht .. 
Meine Tante kam mit meiner Tasche rein 'die hat mir vorhin Frau Mennes gebracht, ich soll dir einen schönen Gruß bestellen' ich nickte nur kurz und kuckte sie kurz an. Sie wartete auf eine Antwort aber bekamm keine, Ihr Lächeln verschwand und sie ging in ihrer schwazen Bluse, ihrem rotem MiniRock und de schwarzen Pömps aus dem Zimmer. Ich schloss die Tür und sah zu Jeffy der in seinem altem Hunde Kissen lag, das er wohl schon vermisst hatte.  Ich stelte meine Tasche auf dem Bed und räumte sie aus. Ich hörte Pfoten über das Laminat laufen und Jeffy stand vor meinem Bed, er kuckte zu mir hoch. Ich schlug auf mein Bed 'komm ruig hoch' sagte ich leise und er sprang aufs Bed.
Er legte seine Pfote auf meine Hand, das machte er irgendwie immer wen es mir bescheurt ging. Ich steichelte ihn auf dem Kopf und er bellte kurz. 'Danke Jeffy' flüsterte ich und holte ein Leckerlie aus meiner Hosentasche das ich ihm gab.

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:18

Kapitel 3

'Alice wach auf' diese Stimme .. jemand Strich vorsichtig über meine Wange und meine Augen öffneten sich., ich sah dieses bekannt und jedoch fremde Gesicht vor mir. 'J- jas' brachte ich mit stockender Stimme hervor und kuckte in seine Blauen Augen die ich so sehr vermisse, ich muss träumen aber wieso fühlt es sich so real an. Ich stellte mich vor ihm und er kuckte zu mir runter in meine Augen und ich in seine 'ich vermisse dich so sehr' er strich mit seinem Hand rücken über meine Wange 'wieso hast du dich vor mir gestellt..' flüsterte ich und wahr den Tränen nahe. 'Du bist mein Mädchen, ich werde dich immer beschützen, immer für dich da sein und immer an deiner Seite stehen auch wen du mich nicht siehst .. vergiss nie das ich bei dir bin und vergiss nie das ich dich Liebe' seine Worte .. seine Stimme 'ich kann nicht ohne dich, ich vermiss dich so sehr du bist mein Leben .. wieso hast du dich nur vor mich gestellt' ich merkte wie mir die Tränen über die Wangen liefen .. aber Jas küsste sie weg 'bitte weine nicht deine Tränen sind zu kostbar' flüsterte er an meinem Ohr 'ich bin immer bei dir jede Sekunde und beschütze dich .. ich muss los und du musst wieder aufwachen ..' ich schüttelte meinen Kopf 'nein' sagte ich leise und kuckte in seine Augen die voller Sehnsucht, Traurigkeit und Liebe wahren. Er legte seine Lippen auf meine und brachte die ganzen Gefühle in den Kuss .. die Sehnsucht Traurigkeit Schmerzen und Liebe 'bitte geh nicht' er gab mir einen letzten Kuss auf die Stirn 'ich Liebe dich vergiss das nie Alice ..' 

Meine Augen öffneten sich und ich setzte mich auf und realisierte das es wirklich nur ein Traum wahr, also wahr er nicht wirklich bei mir .. aber wieso wahr es so real. 'Jas .. wen du hier bist tue irgendwas' flüsterte ich und wartete, ich hörte nicht mehr das ticken meiner Uhr .. sie ist stehen geblieben. 'Du bist wirklich hier ..' flüsterte ich leiser und hörte das die Uhr wieder normal weiter ging. Ich stand auf, Jeffy wahr nicht da meine Tür wahr offen, er ist wahrscheinlich unten. Also ging ich runter. Wie hast du das nur gemacht, wie geht das .. Jas komm zurück. 'Alice hier bist du ja ich habe Frühstück gemacht und Jeffy etwas zu trinken gegeben' sagte sie wieder mit ihrem gespieltem lächeln, ich nickte nur kurz und brachte ein leises 'Danke' heraus und ging in die Küche wo Jeffy vor einer Schüssel mit Wasser saß und trank. Als er mich sah kam er zu mir und sprang mich an, 'hey Jeffy' sagte ich und mir kam ein kleines lächeln über die Lippen, er bellte kurz und hächelte mich an. Mein Blick auf die Uhr, 13 Uhr. Ich ging hoch und Jeffy kam mir hinter her, auf der Treppe blieb ich stehen weil ich dir Stimme meiner Tante hörte und Jeffy und ich drehten uns um. 'Könntest du nacher noch einkaufen gehen ich habe dir ein Zettel auf den Küchen Tisch gelegt' ich nickte und ging in mein Zimmer. Vielleicht kommt Alexy ja mit einkaufen dann währe ich nicht ganz so alleine er ist ja glaube ich schon bei seiner Großmutter in der Bäckerei. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn, mein Blick viel auf ein T- Shirt von Jas .. ich nahm es raus und roch daran, ja sein Duft .. Dazu holte ich noch eine schwarze Jeans heraus und zog mich um. Jas sein T- Shirt ist mir zu groß aber es ist mir egal ich habe was von ihm. 

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:26

Kapitel 4 - Teil 1

Die Tropfen des kalten und nassen Regens pralten auf meine Jacke und liefen nach unten bis sie nach unten auf den Boden fielen. Der Regen war recht dolle und ich beeilte mich das ich schnell in die Bäckerei kam, Jeffy habe ich *Zuhause* gelassen ich wolte nicht das er sich erkältete .. und einen Regenschirm hatte ich gerade nicht parat. Morgen ist Montag der erste Tag in der neuen Schule .. na klasse. Ich ging den Weg zur Bäckerei lang, ich war schon völlig von dem Regen durch nässt und ich zietterte, vielleicht hätte ich doch noch eine Jacke anziehen sollen es ist ja nicht mehr Hoch Sommer der Herbst kommt immer näher und dieser eine Tag ..
Mein Blick ging durch die Glas Scheiben und Alexy saß dort mit seiner Großmutter. Sollte ich rein gehen .. aber jetzt konnte ich wohl nicht mehr zurück er hatte sich umgedreht und mich gesehen und kam mit einem lächeln zur Tür und zog mich rein. Ich zietterte immer noch und die Tropfen von meinen durchnässten Sachen tropften auf den kalten Boden, Alexys Großmutter am dazu 'kleines komm mit du bist ja ganz durch nässt, ich habe noch ein paar Sachen von Armin hinten du kannst sie ja erst mall anziehen' sie zog mich mit hinter und ich hatte das Gefühl das Alexy nicht ganz da war, was ist nur los. Naja ich muss erst mal aus dieses Klamotten raus ich erfriere noch. 'Das dürfte zwar ein bisschen zu groß sein aber es sind trockene Sachen' sagte sie mit einem lächeln und gab mir die Sachen dann ging sie und ließ mich alleine. Ob Jas wohl hier ist .. Ich zog mich aus und legte meine durch nässten Klamotten auf die Heizung, eine schwarze Jogging Hose und ein weißes T- Shirt mit der Aufschrift "Las mich in Ruhe oder dir geht es wie Mori Mori" ich lächelte das T- Shirt erinnert mich an Eden Eternal. Ich zog mir die Sachen an, sie waren wirklich zu groß aber es ging noch, nur noch die Schuhe an dann ging ich raus. Wo ich vor zu Alexy ging lächelte er mich an und kam auf mich zu, er Umarmte mich 'hey erst mal geht's dir wieder ein wenig besser' fragte er besorgt und kuckte in meine Augen, ich nickte schwach und legte meinen Kopf an seine Brust. 'Kinder ich muss noch zu einem dringendem Arzt Termin und bin da nach mit Mariane zum Tee verabredet also macht ein noch einen schönen Tag' sagte sie lächelnd 'biss nacher Oma', 'ja bis nacher' sagten wir beide lächelnd und sie öffnete ihren Regenschirm bevor sie aus der Tür verschwand in den Regen. Alexy kuckte mich an 'lass uns lieber hier bleiben draußen ist es zu stürmisch du würdest mir noch davon fliegen' sagte er lachend und ich haute ihn dafür sampft in den Bauch 'hey nicht so dolle das tat weh ' jammerte er rum 'Mädchen' motzte ich und steckte ihm die Zunge raus aber er lachte nur 'komm mal her'. Er nahm mich in den Arm, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und merkte seinen Blick auf mir liegen 'danke das du Schwul bist' sagte ich leise und merkte ein lächeln an meinem Kopf 'gerne' und so lächelte ich auch..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:28

Kapitel 4 - Teil 2

Ich lies die Tritte und Schläge auf mich zu kommen und merkte wie der Schmerz durch meinen Körper fließ, wie die Schmerzen immer doller wurden und er nicht aufhörte er immer wieder fester Tritt und Schlug ohne jeglichen Grund 'du Schlampe' und er Tritt wieder 'du wirst mir gehören und nie wieder mehr raus gehen du bleibst in diesem Zimmer, DU wirst bei mir bleiben' schrie er und schlug auf mich ein. Ich verstehe nicht wieso er mir das antut wieso er mich hier auf diesem Eis kalten Boden liegen lässt und auf mich ein Tritt und Schlug .. niemand hilft ich bin alleine es ist nur noch eine Frage der Zeit bis ich nicht mehr kann bis ich es aufgebe und wirklich von der Brücke springe .. es gibt keinen Grund mehr für mich zu Leben. 

Die Vergangenheit spielte sich in meinem Kopf vor und ich brach in Alexys Armen zusammen, fiel zu Boden und merkte die Tränen mein Gesicht runter fließen, als ob es gerade passieren würde als ob er wieder auf mich ein Tritt und Schlug der Schmerz durch fuhr meinen Körper wie damals und es hörte nicht auf. 'Alice öffne die Augen kuck mich an' hörte ich die Stimme von Alexy und seine Hände an meinen Armen 'Alice verdammt kuck mich doch an bitte' ich versuchte gegen den Schmerz anzukämpfen und versuchte die Augen auf zu kriegen. So reiste ich meine Augen auf und sah Alexy vor mir .. seine Augen sie sind so schön wie Rosen und voller Gefühle.
Ich realisierte nix mehr und um mich wurde alles dunkel nur noch Alexys Stimme hörte ich als letztes und nahm nix mehr wahr .. Jas bitte hilf mir ..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:30

Kapitel 5 

Meine Füße führten mich in Richtung eines See's, blaues klares Wasser auf den See Rosen schwimmen. Die Sonne brachte ein warmes Gefühl um mich und erhälte meine Innere dunkelheit einwenig. Das Gefühl nicht aleine zu sein lies mich nicht los, die Vögel fliegen zwischen den Bäumen hin und her und das zwitschern das man sonst nur am Morgen hört legte sich in meinen Ohren fest. Die Sonnen strahlen Spiegelten sich auf dem Wasser und gaben dem Bild noch einen tuck schönheit. 'Alice' sagte diese eine sampfte Stimme und ich roch diesen einen Geruch. Mein Herz schlug schneller und doch hatte ich Angst das er nicht hier ist, das das alles nur ein Traum ist. Ich schloß die Augen 'es ist nur ein Traum oder' flüsterte ich und öfnete wieder meine Augen. Er stand vor mir, mein Blick in seine wunderschönen blauen Augen 'ja ..' ich zog ihn zu mich und nahm ihn in eine Umarmung. Lass mich bitte nie wieder los bleib einfach bei mir, nur du und ich. 'Bitte bleib bei mir .. ich kann nicht mehr' er kuckte mir tief in die Augen. 'Ich bin bei dir, Immer' er küsste mich auf die Stirn. Seine sampften Lippen .. 'lass mich bitte nicht los' er muss mich los lassen das weiß ich möchte nur noch ein mal hören. 'Werde ich nicht auch wen du mich nicht siehst aber ich verspreche dir das sich das bald ändern wird, du must jetzt wieder aufwachen, sie machen sich Sorgen' ich kuckte nach unten auf meine Füße, er legte seine Hand an mein Kinn und hob es so das ich in seine Augen kuckte 'Kopf hoch und lächeln wie oft soll ich dir das noch sagen Ali' ok .. ich hasse es wen man mich Ali nennt. Schon wieder sammelten sich die Tränen in meinem Gesicht, aber diesmal unterdrücke ich sie ich kann nicht immer weinen .. ich schüttelte meinen Kopf 'nein' flüsterte ich und legte meinen Kopf an seine Schulter 'ich weiß aber wen du nicht auf wachst kommst du wahrscheinlich noch in ein Krankhaus und das möchte auch ich nicht den ich weiß ja wie sehr du Krankenhäuser hassen tust' ich kuckte ihn wieder an und er mich. 'Ich Liebe Dich' flüsterte ich leise und schloss meine Augen 'Ich Dich Auch' er legte seine Lippen langsam auf meine und küsste mich, in dem Kuss lag Traurigkeit, Schmerz und Liebe. Seine Hände hat er an meine Wange gelegt und unsere Augen sind geschlossen. Er nahm seine Lippen von meine 'ich Liebe dich ..' flüsterte er und ein Wind stoß kam vorbei und nahm ihn mit .. ich kuckte ihm hinter her .. 

Ich öffnete meine Augen und blinzelte, wo bin ich. Als ich normal sehen konnte blieb mein Blick an einem schwarz haarigem Jungen hängen der vor einem Laptop saß und völlig konzentriert auf die Tasten tippte 'wer bist du' sagte ich leise den noch hör bar' er wendete seinen Blick zu mir und lächelte. 'Hey ich bin Armin, Alexys Bruder er ist gerade irgend was einkaufen' sagte er und stellte den Laptop zur Seite und kam zu mir. Ich lag in einem Bett, anscheinend seins. 'Was ist passiert' fragte ich leise und rieb mir den Kopf 'Naja du bist zusammen gebrochen und dann hat Alexy mich angerufen und wir haben dich her gebracht. Ich nickte und setzte mich hin, ich bin wieder zusammengebrochen.. wen das mein Vater erfährt steckt er mich wieder in das Internat 'ich bin Alice' sagte ich und kuckte in seine Augen. Sie sind hell blau 'bist du auch wie dein Bruder' fragte ich leise 'Schwul, nein' sagte er lachend, ich nickte. 'Ich geh dann mal lieber nach Hause, sag Alexy das es mir gut geht' er nickte. Ich zog mir meine Schuhe und Jacke an die über der Lehne hangen dann ging ich raus und schloss die Tür hinter mir. 

Es regnete wieder .. super. Ich setzte die Kapuze auf und machte mich auf den Weg nach Hause, aber irgendwie lies mich das Gefühl nicht los das ich nicht alleine bin .. 

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:33

Kapitel 6

Stimmen in meinem Kopf sagten mir ich soll mich nicht umdrehen, nicht stehen bleiben sondern einfach weiter laufen nach *Hause* und das tat ich auch. Vor der Tür des großen mir irgendwie immer noch fremden Hauses drehte ich mich um und suchte nach einer Person aber meine Augen sahen niemanden und so ging ich ins Haus und schloss die Tür hinter mir. 'Jeffy' rief ich zitternd und hörte die Tapsen die auf dem Laminat liefen, er bellte und ich streichelte ihm mit einem lächeln auf dem Kopf. Ich bin völlig durch nässt und für Sekunde zu Sekunde wird der Schmerz der kälte nur noch schlimmer. Langsam ging ich hoch in mein Zimmer und hielt mich an der Wand fest, es drehet sich alles. Du darfst jetzt nicht das Gleichgewicht verlieren ja du schaffst das Alice, ich zog die Sachen aus und legte sie über die Heizung. 'Wärst du jetzt hier' flüsterte ich leise und lies mich an der Wand runter. Ich spürte etwas warmes an meiner Wange, als ob jemand seine Hand auf sie gelegt hat, meine Hand ging zu meiner Wange und legte die Hand auf meine Wange. Meine Augen fielen zu 'bitte ..' flüsterte ich auf die Hoffnung er würde vor mir stehen und mich in den Armen nehmen, mir sagen das alles ok ich er da ist und mich nie wieder los lässt, aber nein es ist nicht so. Ich öffnete meine Augen und er ist nicht da. Langsam stand ich auf und ging ins Bad, vielleicht lenkt mich das warme Wasser von meinen Gedanken ab. 
Das warme Wasser lief langsam über meinen Körper über die Narben und lies mich für einige Sekunden die Erinnerungen vergessen die mir blieben, ich wünschte ich könnte meine Vergangenheit ändern, einfach alles anders machen aber Wünsche sind Träume und Träume sind ein Stiel des Gedächtnis .. 
Jeffy liegt in seinem Hunde Kissen und schläft leise, ich legte mich mit meinem Laptop ins Bett und machte mir Monster von Rihanna und Eminem an. Ich loggte mich in Facebook ein, drei neue Nachrichten. Zwei sind von Jane einer alten Freundin, wie gesagt eine alte Freundin und die andre ist von meinem Vater, jetzt meldet er sich oder was. Ich loggte mich aus und hörte noch ein wenig Musik bis ich den Laptop aus machte und mich in den Schlaf ziehen ließ. 

'Loss sag mir den Wirklichen Grund, wo warst du Gerade' schrie mich mein Vater an, der Hass in seinen braunen Augen war nicht zu übersehen. Er hasst mich seid ich geboren bin, jede einzelne Sekunde die ich bei ihm bin aber was wundert mich das, jeder hasst mich. 'Jetzt gib mir eine Antwort du Miststück' ich rührte mich nicht, bekam kein Wort über meine Lippen den ich wusste was jetzt kam was er immer machte wen er wütend ist und schon tat er es. Mit ein mal lag seine Hand auf meine Wange und er gab mir eine Ohrfeige, ich stolperte nach hinten und stoß gegen die Wand und fiel zu Boden. Er tritt in mein Bauch, an meine Beine, mein Rücken bis ich Blut hustete und er mich wieder anschrie 'wie hab ich nur so eine Tochter wie dich verdient, du bist zu nix zu gebrauchen du Miststück' die Wörter verzweigten sich in meinen Gedanken an oberster Stelle und mit diesen Wörtern verschwand er aus meinem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Langsam versuchte ich mich auf zu setzen und den Schmerz irgendwie zu ignorieren aber es ging nicht, er zog sich über meinen ganzen Körper und hörte nicht auf. Langsam versuchte ich mich zu meinem Bett zu ziehen, ich will hier weg aber ich kann nicht .. wohin sollte ich den ich habe niemanden außer meine *Familie* meine Familie denen ich sozusagen egal bin ..

'Alice aufwachen' die Stimme meiner Tante ließ mich aufwachen, ich blinzelte bis ich sie richtig sehen konnte. Sie ist geschminkt, hat Lippenstift, Rusch und Mascara drauf getragen nicht zu wenig und nicht zu viel, genau Perfekt. Heute ist ja der erste Tag in der neuen Schule na das wird dann mal der beste Tag aller Zeiten .. 


Lg (:

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:35

Kapitel 7

*Vergangenheit*

Der Himmel verlier die Farbe und wurde von der Dunkelheit eingeholt, die Sonne ging und der Mond spielte seine spiele mit der Dunkelheit. Die Stimmen der Tiere wurden leiser aber die Gefahr größer. Das Geräusch des Flusses unter mir wurde leiser, das Holz an der Brücke nässer und der Stahl kälter. Ich kuckte stur auf das Wasser des Flusses und lauschte dem Wind, meine Hände lagen fest an der Stahlstange, in meinem Kopf kam mir die Frage wieso ich hier eigentlich stehe, etwa wegen meinem Leben .. weil mein Vater mich schlägt und mich Hasst, weil meine Mutter tot ist. Jas, deswegen stehe ich hier und will nur eins und zwar das dieser Schmerz ein Ende hat. Langsam und mit zweifel stieg ich über den Steg der Brücke, es sind ungefähr 20 Meter bis zum Fluss. Wen ich jetzt springe ist alles vorbei, mein Leben .. obwohl mich hier eigentlich keiner vermissen wird und ich immer dieses gefühl habe überflüssig zu sein einfach fehl am Platz. Die Angst überholte mich aber jetzt ist es zuspeht, ich schloss meine Augen und lockerte den Griff um die Stahlstange. 'Danke das ich leben durfte ..' flüsterte ich und lies los. Ich merkte nicht den Schmerz und die kälte des Wassers .. nein jemand hielt meine Hand fest 'ich zieh dich hoch' sagte eine sampfte doch etwas tiefe Stimme, langsam wurde ich hoch gezogen. Als ich über den Steg gezogen wurde, hielt mich der Junge an den Schultern fest 'tu das nie wieder verstanden' ich lies mich auf den Boden fallen und lehnte meinen Kopf an die Brücken Wand 'welchen Sinn hat es für mich weiter zu Leben'flüsterte ich und die Tränen liefen über meine Wange mein Blick in sein Gesicht .. in dieses Perfekte Gesicht, blaue Augen sahen mir in die Augen und ich verlor mich in einer andre Welt 'jeder hat einen Grund weiter zu leben' er kniete sich vor mich hin und legte eine Hand auf mein Knie, ich schüttelte den Kopf und kuckte immer noch in seine Augen 'nein .. ich kan nicht mehr ich halte das einfach nicht mehr aus .. du verstehst das nicht' sagte ich leise den noch hörbar 'doch ich versteh das glaub mir..' flüsterte er und zog mich in eine Umarmung. Wieso hat er meine Hand festgehalten .. hätte er mich nicht einfach in dieses Eis kalte Wasser fallen lassen können dan müste ich nicht mehr hier sein, aber es tat gut diese Gefühl zu haben nicht alleine zu sein das ich mit jemandem darüber reden kan ..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:36

Kapitel 8

Die Straßen haben sich nicht geändert, die selben Gesichter und Stimmen. Leer stehende Häuser und die selben Blicke. Nichts hat sich geändert außer das er nicht mehr hier ist, nicht mehr neben mir läuft und meine Hand hält, mich mit seiner wunderschönen Stimme zum Lachen bringt. Der Wind holte mich ein und ein kalter Schauer lief über mein Rücken. Ich verfestigte den Griff um meine Jacke aber es half mir auch nicht weiter, die Kälte umhüllte mich und fing an ihr Spiel mit mir zu spielen. Mein Blick fiel auf das große schwarze Tor, dahinter sah man die Fassaden des Gymnasiums *Sweet Amoris* vielleicht kann ich doch neu Anfangen, finde Freund.. wer weiß schon wie das Schicksal entscheidet. Die Stimme der anderen wurde immer lauter und ich kam meinem Ziel immer näher, also ging ich durch das schwarze Tor in Richtung der weißen Eingangs Tür. Ein paar Schüler kuckten mich kurz an aber gaben mir nicht fiel Aufmerksamkeit. Genau in meinem Blickfeld sah ich ein blond haariges Mädchen im Schlepptau mit ihren Nacharmerinnen. Anscheinend ist sie so schlau wie sie aussieht, hundert Schichten Schmincke im Gesicht und falsches blondes Haar. Ich ging an ihr vorbei in die Eingangs Tür, ein langer Flur lag mir vor den Füßen. Ich sah die Tür des Sekretariats und ging hin, ich stoppte vor dem Sekretariat. Sollte ich wirklich dort rein gehen, ein neuer Anfang auf einer neuen Schule, wollte ich das Wirklich, diese Frage würde ich mir nicht stellen wen Jas noch hier währe. Wir würden zusammen in unsere alten Schule sitzen und reden, er würde mich zum lachen bringen aber nein, jetzt stehe ich hier vor dem Sekretariat meiner neuen Schule. 'Brauchst du Hilfe' sagte hinter mir eine Fremde Stimme, ich drehte mich um und sah in zwei Geheimnisvolle Augen. Sie wahren unterschiedlich farbig, einmal Gelb und auf der anderen Seite Grün. 'Nein danke, ich wollte nur ins Sekretariat' sagte ich leise 'ok, wie heißt du' sagte er leicht lächelnd 'Alice und du'. 'Lysander' ein lächeln schlich wieder über seine Lippen 'ok ich muss dann mall weiter, bis später dann' ich nickte und so ging er. Ohne mir weitere Gedanken über ihn zu machen drehte ich mich und klopfte an der Tür, 'Herein' rief eine ältere Frauen Stimme und so öffnete ich die Tür 'Hallo ich bin  Alice die neue Schülerin' sagte ich und die Frau hinter dem Akten über fühlten Schreibtisch kam zu mir. Sie hat graues Haar das sie zu einem festen Dutt gebunden hat, ein leichtes rosanes Kleid das ihr bis zu den Knien ging und eine weiße Perlenkette mit dem dazu gehörigem Armband und die Ohrringe. 'Hallo Alice ich bin die Direktorin von dieser Schule, Herzlich Willkommen an der Sweet Amoris' sagte sie lächelnd und gab mir die Hand 'ich bräuchte noch deine Schülerakte, deinen Stundenplan gebe ich dir auch gleich' sagte sie leicht lächelnd und drehte sich um während ich nach meinem Schülerakte in meiner Tasche suchte. Nach dem ich sie gefunden hatte gab ich sie der Direktorin 'Bitte' sagte ich leise und sie gab mir den Stundeplan. 'Dein Klassenzimmer ist in Raum 121, du dürftest es nicht übersehen es ist gleich hier um die Ecke' sagte sie mit ihrer zarten Stimme und ich lächelte ihr kurz zu bevor ich ihr den Rücken zu wendete und aus dem Sekretariat verschwand ..

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