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Lisa

23, Weiblich

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 13.02.2014 19:41

Kapitel 14

 

'Ich weiß .. das Tema ist unpassend aber .. was ist jetzt eigentlich mit deinem Vater los' dieses Gefühl machte sich wieder in meinem Magen breit und ich blinzelte kurz ein paar mal, 'ich .. rede nicht gerne darüber' von der Seite sah ich das Verständnisvoll nickte. 'Wen du jemanden zum reden brauchst, ich bin immer da' bot er mir lächelnd an, ich nickte kurz. Wir gingen die Cothen Straße lang in Richtung Eis Cafe, das Eis Cafe wahr geschmückt mit Blumen Kästen. In je einem Kasten wahren entweder Primeln oder Vergiss mein nicht drin, oder sie wurden von Tulpen verschiedener Art geschmückt. An der Wand ging einer dieser Arten von Kletter Klee hoch und verschönerte die Weis gemauerte Außen Fassade des Cafe's. Jas hatte seinen Blick auf mich gerichtete wie ich Stufe für Stufe die Stein Treppe hoch ging, wen er mich so weiter beobachtet fliege ich noch gerade aus in Ohnmacht. Er sieht Verdammt gut aus mit seinem engen Shirt und dem Charmantem Lächeln das jedes mal seine Lippen überkam. Seine Hand streifte meine als er mir folgte, unsere Blicke trafen sich doch wurden gleich wieder zerstört als mich jemand anrempelte und ich gerade Weges in Jas seine Arme landete. Danke Gott, danke das du mir das immer wieder an tust. Verwundert mit der Tatsache das wir uns immer noch in die Augen starrten und er mich in seinen Armen festhielt richtete ich mich schweren Mutes wieder auf. 'Tut mir unendlich Leid, ich habe nicht aufgepasst' mir lief ein lächeln übers Gesicht und ich half der Frau die auf dem Boden hockte und ihre Sachen ein räumte 'kann ja mal passieren' sie wandte mir noch ein Lächeln zu und verschwand dann aus dem Cafe. Jas und ich gingen etwas hinter zu den Plätzen in der nicht Raucherecke. Es wahr sein stamm Platz wen er hier wahr, ein komische Art es zu beschreiben aber es war wahr.
Wir bestellten uns etwas, Jas ein Nougat Eis und ich wollte nur ein Wasser. 'Wo kommst du eigentlich her' fing er an und biss in die Waffel, 'naja .. ich komme aus einem kleinem Dorf mit meinen Eltern aber sie sind ein Jahr nach meiner Geburt hier her gezogen weil mein Vater einen neuen Job gefunden hat' wir kuckten uns in die Augen doch ich wendete meinen Blick ab. 'Und du' er suchte wieder nach meinem Blick 'Ich komme aus einer kleinen Stadt, wir sind Umgezogen als .. wegen meinem Vater du weißt ja ..' er wurde immer leise und seine Stimme gab am Ende doch auf 'und naja, meine Mam hat hier halt ein neues Leben angefangen ohne diese Angst davor zu haben kaputt an den Gefühlen zu gehen, sie dachte erst sie währe an dem Tot meines Vaters Schuld. Am Anfang hatte sie mir auch nicht geglaubt und sich von dem Alkohol mit reißen lassen' wie damals verloren meine Augen an Kraft und fielen leicht zu. Mein Blick ging zu seinen Augen die in meine kuckten, als ob sie mich durch bohrten, als ob er nach einem Hinweis suchte das er mir Vertrauen könnte .. und diese Angst hat das ich ihm verletzen könnte. Er brauchte diese Angst nicht zu haben, nein ich würde niemals einem Menschen etwas antun egal ob Schmerz oder aus Liebe .. ich würde das niemals ohne jeglichen Grund tun. Ich Liebe Dich Jas .. 'ich weiß .. es sind nur Worte, aber .. es Tut mir Leid' er nickte Verständnis voll und nahm einen Löffel von seinem Eis das von einer dünnen Nougat Schicht bedeckt wahr. Ich trank einen Schluck von dem Wasser, die frische und dennoch auch ein Hauch von kälte machte sich in meinem Mund breit.

Wenn in seine Augen kuckte sah ich dieses Gefühl was mir so bekannt wahr, jedes mal wen ich in seine Augen sehe und gesehen hatte sah ich es ..

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Lisa

23, Weiblich

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 19:38

Kapitel 13

 

Der Unterricht wahr wie jeden Tag. Wir sollen bis nächste Woche Mittwoch ein Referat zu Rom erstellen. Herr Siebert hat uns verschiedenen Partner zugeordnet, ich muss mit Jas zusammen machen. Das wird mal heiter er hat nämlich keine Ahnung von Rom, naja wenigstens haben wir das Tema im Internat noch mal durch genommen also hat sich mein zuhören gelohnt. Und jetzt sitze ich auf dem Gelender und kucke zu wie Jas Football spielt. Er spielt schon seid seinem 10 Lebensjahr und ist auch sehr gut darin. Ich wahr mal mit meiner Mutter und meinem Vater auch einem Spiel aber da kannte ich Jas noch nicht. Ich biss von dem mit Schokolade übergossenem Schokoriegel ab 'was willst du von Jas' diese Stimme von miss Perfekt, meine Stimmung ging in der Keller und ich schluckte den letzten bissen des Keks herunter. 'Hallo ich rede mit dir du Streberin' ja Streberin wahrscheinlich bin ich das wen man mal was gutes im leben erreicht wird man gleich dafür bestraft. 'Hab Kein Bock in dein Barbie Gesicht zu kucken' ich kuckte wieder zu Jas er hatte gerade den Football und rannte rüber zur anderen Seite, natürlich nicht ohne der Gefahr gegen über zu treten. 'Tut mir ja echt leid, aber hör mir mal zu' sie stellte sich vor mich und kuckte mir scharf in die Augen, wen sie das Spiel spielen kann na dann kann ich das erst recht. Mit hoch gezogener Augen braun stellte ich mich vor ihr hin. Sie wahr größer als ich, ist ja klar mit ihren billigen High Heels 'was ist Püppchen' ihre Mine verzog sich zu einem Scharfen Lächeln und so schnell das ich nicht kucken konnte hatte ich ihre Faust im Bauch. Ich krümmte mich leicht zusammen doch unterdrückte den Schmerz, ihr Lächeln wurde Fieser 'las Jas in Ruhe ER ist MEINER' mein Blick ging Eiskalt in ihre Augen und ich leckte mir über die Lippen. 'Los hau ab, geh lieber mit deinen Puppen Spielen' man konnte die Wut in meiner Stimme hören und so warf sie ihr dunkel zu schwarz hinziehendes Haar nach hinter und ging mit ihrem Modelgang davon. Natürlich blieb das nicht unbeobachtet, aber ich setzte mich wieder auf das Gelender. Das Training neigte sich dem Ende und meine Keks wurde auch immer weniger. Jas warf den Ball ein letztes mal und lies dann seinen Blick um das Feld gehen bis er mich sah. Lächeln kam er auf mich zu gelaufen und ich lächelte. Man ich glaub ich träume Wirklich .. 'Hey' durch sein charmantes Lächeln kamen wieder seine weißen Zähne zum Vorschein 'gutes Spiel' ich boxte ihm leicht auf die Schulter wie ich es immer tat, einfach aus reines Vertrauens. Sein Lächeln verlor an Kraft und der Blick ging an mir vorbei, aus Reflex drehte ich mich um und sah Ashley. Ich drehte Jas sein Kinn zu mir und er kuckte mich an 'komm mit' jetzt wahr sein Lächeln wieder da das er zu wenig gezeigt hatte .. ich hang mir meine Tasche über die Schulter und wir gingen in Richtung Umkleide. 'Hey Jas wer isn deine Freundin' Aron das wahr definitiv Aron. 'Hey du' sie machten diese Typische Männer Umarmung 'das ist Alice eine Freundin' Arons Augenbraue zog sich hoch und er kuckte zwischen mir und Jas hin und her. Ich hab Arons Humor wirklich schon vermisst, 'Hey' sagte ich leise und er lächelte mir zu 'ok viel Spaß euch noch ich hab ein Date bis dann, hat mich gefreut Alice' und so verschwand er hinter uns.

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:43

Kapitel 12 

Jas stand an der Straße und hatte seine Hände in der Hosentasche, als er mich sah lächelte er schwach aber den noch wahr es ein ehrliches lächeln das ich so sehr vermisse. Er sah verdammt gut aus in der schwarzen Leder Jacke die offen wahr und ein graues Shirt zu sehen wahr. Man konnte seinen Muskulösen Oberkörper sehen und mir kam es so vor als ob ich dahin lief. Sein lächeln wurde stärker so das man seine weißen Zähne sehen konnte, ich hatte schon immer eine Schwäche für seinen Körper aber ich liebe ihn weil er so anders ist, er hat diese Art an sich die mich zum lächeln bringt auch wen ich am Boden bin der mir zuhört auch wen ich ihm einen Roman erzähle oder wen wir fallen würden würde er ehr unten sein um mich aufzufangen. Seine Stimme ries mich aus meinen Gedanken 'Wir kommen noch zu spät' ich lächelte um ging zu ihm, er kuckte mir in die Augen und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht 'behalte dein wunderschönes Lächeln'. Aus Reflex lächelte ich, 'aber du darfst auch nicht auf hören zu lächeln, egal was passiert' er nickte und so gingen wir neben einander zur Schule. Am liebsten würde ich seine Hand nehmen und sie nie wieder loslassen, seinen Duft ein atmen, ihm in seine Augen kucken und nie wieder jemals mit jemand andres mein Leben teilen. Nur er und ich, Zusammen. Ich Liebe Dich .. ja diese Wörter würde ich jetzt am liebsten laut aus sprechen, aber Wünsche bleiben Wünsche .. 
Nur ein paar Meter wahren wir entfernt von der alten Schule, meine alten Klassenkameraden wieder zu sehen, die Leute die mich hassen, nix mit mir zutun haben wollen. Aber früher habe ich auch nicht aufgegeben, habe mir einfach eine Mauer aufgebaut und nur die Leute durch gelassen die es sich erkämpft hatten. Wir gingen durch das kleine Tor auf den Vor Hoff, die Blicke der anderen wollten mich am liebsten Vernichten in den Boden drücken und ersticken lassen. Aber nein, ich blieb stark und machte es wie damals. 'Wieso kommst du eigentlich mit rein' fragte ich und man konnte die Neugier in meiner Stimme heraus hören. 'Naja, mein Vater .. ich vor ein paar Wochen ums leben gekommen, es wahr klar das das bald passieren wird den er wahr Alkoholiker und meine Mutter konnte das nicht mehr aushalten, so zogen wir hier her damit sie nicht immer das Gesicht von meinem Vater sah wen sie alleine im Haus wahr' wir wahren bereits im Schulhaus gewesen und auf dem Flur wahr keiner. Ich blieb stehen und kuckte ihn mit Mitleid an, seine Augen fühlten sich mit Tränen aber er unterdrückte sie, ich zog ihn zu mir und legte meine Arme um seinen Rücken. Er legte seine Hände um mein Rücken und legte seinen Kopf auf meinen, 'Tut mir leid' flüsterte ich an seiner Brust 'ist schon ok'. Eigentlich wollte ich mich nicht aus der Umarmung lösen, aber ich musste..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:41

Kapitel 11 

Der Geruch von frisch Gebackenen Brötchen schoss mir in die Nase und ich öffnete meine Augen, ich lag in einer Gasse in meinem Kopf brummte alles Stimmen wurden lauter. Mein Magen zog sich immer mehr zusammen und der Regen wurde immer stärker. Ich sah die Menschen am Ende der Gasse wie sie liefen ohne mich nur zusehen .. verwundernd stand ich auf und lief an der Wand entlang. Die Regen Tropfen wurden zu kleinen Eis Würfeln und fielen vom Himmel nieder. Ein Ehepaar kam mir in den Blick, es wahr das Ehepaar das später einen Autounfall hat und daran ums Leben kommt. Ich darf die Zukunft nicht ändern .. wahrscheinlich wäre es doch gut sie zu ändern, Jas würde nicht sterben und würde aber wahrscheinlich glücklich mit jemand andres werden. Was soll ich nur tun, ich darf die Zukunft eigentlich nicht ändern aber niemand weis außer ich was passieren wird. Verdammt Jas hilf mir .. ich mach einfach das was ich damals getan habe, nach Hause gehen. Ich schluckte den Kloss der sich in meinem Hals gebildet hat herunter und überwand mich. Mit schnellen Schritten ging ich nach Hause, an jeder Ecke wahren glückliche Paare zu sehen die Lachten oder einfach vor dem Hagel flüchteten. Mein Hand ging zu meinem Arm und ich zog den Ärmel hoch, Narben die mir mein Stiefvater geritzt hat .. meine Finger glitten über die Narben und ich biss mir die Zähne zusammen. 'Alice' ich zuckte zusammen als ich die Stimme hinter mir hörte, langsam drehte ich mich um und schaute in diese Eis blauen Augen. 'Ja' brauchte ich mit einer kratzigen Stimme hervor, als er mich sah war sein Blick geschockt und voller Schuldgefühle, es ist ein Verdammtes Schmerzendes Gefühl ihn vor mir zusehen. Lebendig .. es ist anders wie in den Träumen, er ist anders. 'Es .. Tut mir leid wegen Gestern, ich wollte dir nicht zu nahe kommen' Gestern er hatte mir diese eine Frage gestellt und ich bin weggelaufen 'schon vergessen' sein Gesicht wurde ein wenig lockerer als ob ihm ein Stein von Herzen fiel. 'Sol ich dich .. mit zur Schule nehmen' meine alte Schule, die alten Probleme. Ich biss in meine Lippe und kuckte auf den Boden, 'ich muss noch kurz nach Hause' er nickte und so gingen wir schweigend neben einander zu mir nach Hause. Ich Hasse diese Stille, als ob jegliches Leben erloschen ist, 'was machst du nach der Schule' er schoss ein Stein vor sich her und musterte mich von der Seite. Nach Hause werde ich auf keinen Fall gehen .. und Freunde habe ich ja sonst auch keine 'weiß ich noch nicht' sagte ich leise und schoss den Stein den er gerade zu mir geschossen hat zu ihm 'hättest du Lust nach dem Football Training mit mir Eis essen zu gehen, er kuckte zu mir mit einem fragendem Gesicht, ich nickte. Ein Lächeln umspielte sein Gesicht 'könntest du dann auf mich warten' ich nickte und merkte die röte in meinem Gesicht. Ich kuckte schnell auf den Boden mit der Hoffnung das er die röte in meinem Gesicht nicht gesehen hat. 

Wir standen vor meinem Haus es wahr wirklich wie damals .. die Rosen blühten in einem tiefen Rot und mischten sich mit den zarten Rosa blühenden Tulpen. 'Kannst du draußen warten' sagte ich leise und kuckte ihn an 'wen was ist schrei, ok' ich nickte und ging ins Haus. Hinter mir schloss ich die Tür, die Schuhe von meinem Vater wahren weg. Ein Stein fiel vom Herzen und ich ging schnell in mein Zimmer hoch. Es ist komisch hier zu sein, schnell nahm ich meine Tasche und packte meine Bücher ein. 'Alice Schatz wo warst du Gestern Abend' meine Mutter .. ich lies meine Tasche los und drehte mich um. Ich hab sie so lange nicht mehr gesehen, aus irgend einem Grund drückte ich sie an mich sie wahr geschockt doch dann legte sie ihre Arm und meinen Rücken 'Mam' flüsterte ich an ihrer Schulter. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter und man sah ihr wunderschönes lächeln, sie hatte eine Spange in ihren Haaren das sie noch schöner aus sehen ließ. Ein Liedstrich umspielte ihre Augen und zarter Rosa Lippenstift auf ihren Lippen. 'Schnell geh, bevor dein Vater wieder kommt' ich lächelte leicht 'er ist Heute Abend nicht zuhause' ich nickte und nahm meine Tasche. 'Hab dich Lieb Schatz' ich lächelte und lief dann schnell die Treppe runter aus der Tür ..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:39

Kapitel 10

Die Erinnerungen überfielen mich wie ein Flut die strömend auf mich zu kam, verloren in den Erinnerungen und dem Schmerz der sich um mein Herz ausbreitete und mich zum stehen brach. 'Wen du die Zeit zurück drehen kannst .. dann tu es ab den Moment wo wir uns das zweite mal sahen' flüsterte ich und kuckte gerade aus. Uhrplötzlich geschah etwas von dem ich dachte das es so etwas nicht gab, er stand vor mir seine Hand aus gestreckt und so nahm ich meine Hand hoch und ging zu ihm. Unsere Hände glitten in einander als ob sie Perfekt zu einander gehört, meine Augen waren aufgerissen und kuckten in seine. Mein Blick wurde schwächer, die Farbe verblass und ich verschwand .. Die Erinnerungen flogen an mir vorbei, der Schuss, Jas .. alles. Ich flog durch eine Welt die mir fremd wahr .. Bilder, Abschnitte aus meinem Leben und Stimmen. Verdammt was geschieht hier nur, 'Jas' flüsterte ich und als ob mir jemand etwas zu flüsterte hörte ich die Stimme, seine Stimme 'hab keine Angst ich bin bei dir' was, nein Jas verdammt was ist hier los ich. Ich sprach es nicht aus doch bekam eine Antwort 'dein Worte werden wahr, du kannst dich an deine jetzige Zeit Erinnern, aber du kannst alles verändern .. ich bin dort aber nur mein altes ich, was passieren wird das weiß ich nicht, aber ich bin jetzt bei dir und werde bei dir sein dir wird es so vor kommen als ob du die zwei Jahre wirklich Leben wirst, aber ich der anderen Welt bleibt alles wie zum jetzigen Zeit punkt, du kannst mit mir reden in den Träumen .. aber meine Kraft wird schwächer ..' was, warte was nein was soll das alles heißen 'ich kann nicht mehr, ich liebe dich Alice .. vergiss das nicht'.
Alles um mich herum wurde dunkel und ich fiel .. 

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:37

 
Kapitel 9

Bevor ich das Klassenzimmer betratt kuckte ich mich noch einmal um. Ich legte meine Hand auf die Türklincke und drückte sie runter, die Ruhe holte den Raum ein und die Blicke der Schüler und des Lehrers waren auf mich gerichtet. 'Hallo, ehm ich bin Alice die neie Schülerin' sagte ich zu Mr. Faraize 'Hallo Alice, ich bin Mr. Faraize setz dich doch bitte zu Iris' er zeigte auf ein Mädchen das einen geflochteten blonden Seite Zopf hatte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ich bewegte meine Beine zu ihrem Platz. Ich lies meine Blicke durch den Raum gleiten, in der fordersten Reihe saß ein Mädchen mit weißcremigen Haaren die ihr glaube ich bis zur Talie gehen und wunderschön sind, sie hat eines dieser Typischen Schuluniform Kleider und die passenden hohen Stiefel dazu an. Neben ihr saß ein Mädchen das vertieft in ihre Zeichnungen wahr, sie hat lilanes etwas gelocktes und sieht sehr hübsch aus. Mein Blick fiel auf die rechte Seite des Raumes wo Alexy und Armin saßen, sie lächelten mich an und ich lächelte leicht zurück. Hinter ihnen saß ein schwarzhaariges Mädchen mit eier Schiebermütze, sie sah sehr glücklich aus und hatte wahrscheinlich ein Sorgen freies Leben .. Hinter ihr saß dan Iris und ich setzte mich zu ihr. 'Hey ich bin Iris' sagte sie mit einer weichen Stimme und lächelte 'Hi ich bin Alice' sagte ich leicht lächelnd und packte meinen Block aus. 'Hey Alice' und ich drehte mein Gesicht zu Alexy der mich lächelnd ansah 'Hey tut mir leid das ichGestern niht auf dich gewartet  hab' er nickte 'ach Schwamm drüber, kommst du Heute mit nach der Schule shoppen' fragte Alexy. 'Ehm ich hab leider keine Zeit .. ' sagte ich und sein Lächeln wandelte sich in ein trauriger Blick um aber dann lächelte er doch wieder 'schon ok'. Ich wollte nach der Schule zum Grab von Jas gehen.. und ich musste noch Einkaufen. 'Ok lasst uns nun zurück auf das eigeniche Thema kommen' erklang Mr. Faraize seine Stimme und er fuhr den Unterricht fort. 
In der Pause ging ich sofort raus auf den hinteren Hoff der von eins zwei Wegen und einen grünen Rasen bedeckt ist. Ein Baum mit einer Bank weckte meine Aufmerksamkeit und so ging ich hin und setzte mich auf die Bank die von verschiedenen Wörtern eingeritzt wahr. Ich hollte mein Buch herraus und schlug die letzte Seite auf wo ich drinn gelesen hatte. Um mich herrum sangen die Vögel ihr Lied und manch mal jauelte eine Katze. Dank dem Baum wurde ich vor den Sonnenstrahlen geschützt und konnte in Ruhe lesen. 'Das ist mein Platz' hörte ich eine raue Stimme sagen und neben meinem Buch wahr ein Schatten zu sehen. Ich kuckte hoch und mein Blick fiel in braun- graue Augen. Er wahr nach diesem Bad- Boy Lock angezogen, eine schwarze Leder Jacke, ein rotes Shirt mit einem Motiv von einer Rock Band drauf und seine Haaren wahren rot gefärbt. 'Hier steht kein Name' sagte ich Eiskalt. Anscheinend denkt er das er mir Angst machen würde, 'wer bist' vom Tema ablenken das konnte er anscheinend gut, ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. 'Alice' sagte ich und stand auf, 'du kannst deinen Platz gerne wieder haben ich hab eh noch was zu tun einen schönen Tag noch'. Die letzten Worte sagte ich extra lauter und ging dann in Richtung Hinter Eingang. Ich spürte seinen eisigen Blick auf mir liegen, als würden mich gleich Pfeile durch Bohren dessen Spitze eines seltenen Giftes überzogen ist..

*Vergangenheit* 
Der Junge hatte seine Hände auf meine Knie gelegt und ich kuckte nur auf seine Hände 'was ist passiert' seine sampfte beruigende Stim zwang mich in seine Augen zu kucken und das tat ich auch. Seine blauen Augen wahren voller Trauer und Liebe, 'ich höre dir zu' flüsterte er aber ich schüttelte den Kopf. Er legte seine Hände an meine Wange und wischte die Tränen weg, 'wieso willst du das wissen' ja, wieso wollte er das wissen 'ich möchte der helfen sagte seine beruigende Stimme und ich schluckte den Kloss der sich in meinem Hals gebildet hat herunter. Langsam zog ich die Ärmel meines Pullovers hoch sodas er die blauen Flecke und Schnitt wunden segen konnte, seine Augen wurden größer und er ging mit seinen Fingern vorsichtig über die Wunden 'wer hat dir das angetan' flüsterte er und kuckte ernst in meine Augen. Sollte ich ihm das Wirklich sagen .. naja was sollte er tun .. aber was würde mein Vater tun wen er erfährt das ich es jemandem gesagt habe .. 
'Mein Vater' sagte ich und kuckte ohne Ziel in seine Augen. Er schluckte, 'wo wohnst du' sagte er und man konnte die Wut in seiner Stimme hören 'bei ihm'  er schüttelte den Kopf und stand auf. Ich verfolgte ihm mit meinem Blick, 'sind sas die einzigen Stellen' ich schüttelte langsam den Kopf 'komm mit' er zog mich hoch 'wohin' sagte ich leise, 'zu mir'.

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:36

Kapitel 8

Die Straßen haben sich nicht geändert, die selben Gesichter und Stimmen. Leer stehende Häuser und die selben Blicke. Nichts hat sich geändert außer das er nicht mehr hier ist, nicht mehr neben mir läuft und meine Hand hält, mich mit seiner wunderschönen Stimme zum Lachen bringt. Der Wind holte mich ein und ein kalter Schauer lief über mein Rücken. Ich verfestigte den Griff um meine Jacke aber es half mir auch nicht weiter, die Kälte umhüllte mich und fing an ihr Spiel mit mir zu spielen. Mein Blick fiel auf das große schwarze Tor, dahinter sah man die Fassaden des Gymnasiums *Sweet Amoris* vielleicht kann ich doch neu Anfangen, finde Freund.. wer weiß schon wie das Schicksal entscheidet. Die Stimme der anderen wurde immer lauter und ich kam meinem Ziel immer näher, also ging ich durch das schwarze Tor in Richtung der weißen Eingangs Tür. Ein paar Schüler kuckten mich kurz an aber gaben mir nicht fiel Aufmerksamkeit. Genau in meinem Blickfeld sah ich ein blond haariges Mädchen im Schlepptau mit ihren Nacharmerinnen. Anscheinend ist sie so schlau wie sie aussieht, hundert Schichten Schmincke im Gesicht und falsches blondes Haar. Ich ging an ihr vorbei in die Eingangs Tür, ein langer Flur lag mir vor den Füßen. Ich sah die Tür des Sekretariats und ging hin, ich stoppte vor dem Sekretariat. Sollte ich wirklich dort rein gehen, ein neuer Anfang auf einer neuen Schule, wollte ich das Wirklich, diese Frage würde ich mir nicht stellen wen Jas noch hier währe. Wir würden zusammen in unsere alten Schule sitzen und reden, er würde mich zum lachen bringen aber nein, jetzt stehe ich hier vor dem Sekretariat meiner neuen Schule. 'Brauchst du Hilfe' sagte hinter mir eine Fremde Stimme, ich drehte mich um und sah in zwei Geheimnisvolle Augen. Sie wahren unterschiedlich farbig, einmal Gelb und auf der anderen Seite Grün. 'Nein danke, ich wollte nur ins Sekretariat' sagte ich leise 'ok, wie heißt du' sagte er leicht lächelnd 'Alice und du'. 'Lysander' ein lächeln schlich wieder über seine Lippen 'ok ich muss dann mall weiter, bis später dann' ich nickte und so ging er. Ohne mir weitere Gedanken über ihn zu machen drehte ich mich und klopfte an der Tür, 'Herein' rief eine ältere Frauen Stimme und so öffnete ich die Tür 'Hallo ich bin  Alice die neue Schülerin' sagte ich und die Frau hinter dem Akten über fühlten Schreibtisch kam zu mir. Sie hat graues Haar das sie zu einem festen Dutt gebunden hat, ein leichtes rosanes Kleid das ihr bis zu den Knien ging und eine weiße Perlenkette mit dem dazu gehörigem Armband und die Ohrringe. 'Hallo Alice ich bin die Direktorin von dieser Schule, Herzlich Willkommen an der Sweet Amoris' sagte sie lächelnd und gab mir die Hand 'ich bräuchte noch deine Schülerakte, deinen Stundenplan gebe ich dir auch gleich' sagte sie leicht lächelnd und drehte sich um während ich nach meinem Schülerakte in meiner Tasche suchte. Nach dem ich sie gefunden hatte gab ich sie der Direktorin 'Bitte' sagte ich leise und sie gab mir den Stundeplan. 'Dein Klassenzimmer ist in Raum 121, du dürftest es nicht übersehen es ist gleich hier um die Ecke' sagte sie mit ihrer zarten Stimme und ich lächelte ihr kurz zu bevor ich ihr den Rücken zu wendete und aus dem Sekretariat verschwand ..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:35

Kapitel 7

*Vergangenheit*

Der Himmel verlier die Farbe und wurde von der Dunkelheit eingeholt, die Sonne ging und der Mond spielte seine spiele mit der Dunkelheit. Die Stimmen der Tiere wurden leiser aber die Gefahr größer. Das Geräusch des Flusses unter mir wurde leiser, das Holz an der Brücke nässer und der Stahl kälter. Ich kuckte stur auf das Wasser des Flusses und lauschte dem Wind, meine Hände lagen fest an der Stahlstange, in meinem Kopf kam mir die Frage wieso ich hier eigentlich stehe, etwa wegen meinem Leben .. weil mein Vater mich schlägt und mich Hasst, weil meine Mutter tot ist. Jas, deswegen stehe ich hier und will nur eins und zwar das dieser Schmerz ein Ende hat. Langsam und mit zweifel stieg ich über den Steg der Brücke, es sind ungefähr 20 Meter bis zum Fluss. Wen ich jetzt springe ist alles vorbei, mein Leben .. obwohl mich hier eigentlich keiner vermissen wird und ich immer dieses gefühl habe überflüssig zu sein einfach fehl am Platz. Die Angst überholte mich aber jetzt ist es zuspeht, ich schloss meine Augen und lockerte den Griff um die Stahlstange. 'Danke das ich leben durfte ..' flüsterte ich und lies los. Ich merkte nicht den Schmerz und die kälte des Wassers .. nein jemand hielt meine Hand fest 'ich zieh dich hoch' sagte eine sampfte doch etwas tiefe Stimme, langsam wurde ich hoch gezogen. Als ich über den Steg gezogen wurde, hielt mich der Junge an den Schultern fest 'tu das nie wieder verstanden' ich lies mich auf den Boden fallen und lehnte meinen Kopf an die Brücken Wand 'welchen Sinn hat es für mich weiter zu Leben'flüsterte ich und die Tränen liefen über meine Wange mein Blick in sein Gesicht .. in dieses Perfekte Gesicht, blaue Augen sahen mir in die Augen und ich verlor mich in einer andre Welt 'jeder hat einen Grund weiter zu leben' er kniete sich vor mich hin und legte eine Hand auf mein Knie, ich schüttelte den Kopf und kuckte immer noch in seine Augen 'nein .. ich kan nicht mehr ich halte das einfach nicht mehr aus .. du verstehst das nicht' sagte ich leise den noch hörbar 'doch ich versteh das glaub mir..' flüsterte er und zog mich in eine Umarmung. Wieso hat er meine Hand festgehalten .. hätte er mich nicht einfach in dieses Eis kalte Wasser fallen lassen können dan müste ich nicht mehr hier sein, aber es tat gut diese Gefühl zu haben nicht alleine zu sein das ich mit jemandem darüber reden kan ..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:33

Kapitel 6

Stimmen in meinem Kopf sagten mir ich soll mich nicht umdrehen, nicht stehen bleiben sondern einfach weiter laufen nach *Hause* und das tat ich auch. Vor der Tür des großen mir irgendwie immer noch fremden Hauses drehte ich mich um und suchte nach einer Person aber meine Augen sahen niemanden und so ging ich ins Haus und schloss die Tür hinter mir. 'Jeffy' rief ich zitternd und hörte die Tapsen die auf dem Laminat liefen, er bellte und ich streichelte ihm mit einem lächeln auf dem Kopf. Ich bin völlig durch nässt und für Sekunde zu Sekunde wird der Schmerz der kälte nur noch schlimmer. Langsam ging ich hoch in mein Zimmer und hielt mich an der Wand fest, es drehet sich alles. Du darfst jetzt nicht das Gleichgewicht verlieren ja du schaffst das Alice, ich zog die Sachen aus und legte sie über die Heizung. 'Wärst du jetzt hier' flüsterte ich leise und lies mich an der Wand runter. Ich spürte etwas warmes an meiner Wange, als ob jemand seine Hand auf sie gelegt hat, meine Hand ging zu meiner Wange und legte die Hand auf meine Wange. Meine Augen fielen zu 'bitte ..' flüsterte ich auf die Hoffnung er würde vor mir stehen und mich in den Armen nehmen, mir sagen das alles ok ich er da ist und mich nie wieder los lässt, aber nein es ist nicht so. Ich öffnete meine Augen und er ist nicht da. Langsam stand ich auf und ging ins Bad, vielleicht lenkt mich das warme Wasser von meinen Gedanken ab. 
Das warme Wasser lief langsam über meinen Körper über die Narben und lies mich für einige Sekunden die Erinnerungen vergessen die mir blieben, ich wünschte ich könnte meine Vergangenheit ändern, einfach alles anders machen aber Wünsche sind Träume und Träume sind ein Stiel des Gedächtnis .. 
Jeffy liegt in seinem Hunde Kissen und schläft leise, ich legte mich mit meinem Laptop ins Bett und machte mir Monster von Rihanna und Eminem an. Ich loggte mich in Facebook ein, drei neue Nachrichten. Zwei sind von Jane einer alten Freundin, wie gesagt eine alte Freundin und die andre ist von meinem Vater, jetzt meldet er sich oder was. Ich loggte mich aus und hörte noch ein wenig Musik bis ich den Laptop aus machte und mich in den Schlaf ziehen ließ. 

'Loss sag mir den Wirklichen Grund, wo warst du Gerade' schrie mich mein Vater an, der Hass in seinen braunen Augen war nicht zu übersehen. Er hasst mich seid ich geboren bin, jede einzelne Sekunde die ich bei ihm bin aber was wundert mich das, jeder hasst mich. 'Jetzt gib mir eine Antwort du Miststück' ich rührte mich nicht, bekam kein Wort über meine Lippen den ich wusste was jetzt kam was er immer machte wen er wütend ist und schon tat er es. Mit ein mal lag seine Hand auf meine Wange und er gab mir eine Ohrfeige, ich stolperte nach hinten und stoß gegen die Wand und fiel zu Boden. Er tritt in mein Bauch, an meine Beine, mein Rücken bis ich Blut hustete und er mich wieder anschrie 'wie hab ich nur so eine Tochter wie dich verdient, du bist zu nix zu gebrauchen du Miststück' die Wörter verzweigten sich in meinen Gedanken an oberster Stelle und mit diesen Wörtern verschwand er aus meinem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Langsam versuchte ich mich auf zu setzen und den Schmerz irgendwie zu ignorieren aber es ging nicht, er zog sich über meinen ganzen Körper und hörte nicht auf. Langsam versuchte ich mich zu meinem Bett zu ziehen, ich will hier weg aber ich kann nicht .. wohin sollte ich den ich habe niemanden außer meine *Familie* meine Familie denen ich sozusagen egal bin ..

'Alice aufwachen' die Stimme meiner Tante ließ mich aufwachen, ich blinzelte bis ich sie richtig sehen konnte. Sie ist geschminkt, hat Lippenstift, Rusch und Mascara drauf getragen nicht zu wenig und nicht zu viel, genau Perfekt. Heute ist ja der erste Tag in der neuen Schule na das wird dann mal der beste Tag aller Zeiten .. 


Lg (:

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:30

Kapitel 5 

Meine Füße führten mich in Richtung eines See's, blaues klares Wasser auf den See Rosen schwimmen. Die Sonne brachte ein warmes Gefühl um mich und erhälte meine Innere dunkelheit einwenig. Das Gefühl nicht aleine zu sein lies mich nicht los, die Vögel fliegen zwischen den Bäumen hin und her und das zwitschern das man sonst nur am Morgen hört legte sich in meinen Ohren fest. Die Sonnen strahlen Spiegelten sich auf dem Wasser und gaben dem Bild noch einen tuck schönheit. 'Alice' sagte diese eine sampfte Stimme und ich roch diesen einen Geruch. Mein Herz schlug schneller und doch hatte ich Angst das er nicht hier ist, das das alles nur ein Traum ist. Ich schloß die Augen 'es ist nur ein Traum oder' flüsterte ich und öfnete wieder meine Augen. Er stand vor mir, mein Blick in seine wunderschönen blauen Augen 'ja ..' ich zog ihn zu mich und nahm ihn in eine Umarmung. Lass mich bitte nie wieder los bleib einfach bei mir, nur du und ich. 'Bitte bleib bei mir .. ich kann nicht mehr' er kuckte mir tief in die Augen. 'Ich bin bei dir, Immer' er küsste mich auf die Stirn. Seine sampften Lippen .. 'lass mich bitte nicht los' er muss mich los lassen das weiß ich möchte nur noch ein mal hören. 'Werde ich nicht auch wen du mich nicht siehst aber ich verspreche dir das sich das bald ändern wird, du must jetzt wieder aufwachen, sie machen sich Sorgen' ich kuckte nach unten auf meine Füße, er legte seine Hand an mein Kinn und hob es so das ich in seine Augen kuckte 'Kopf hoch und lächeln wie oft soll ich dir das noch sagen Ali' ok .. ich hasse es wen man mich Ali nennt. Schon wieder sammelten sich die Tränen in meinem Gesicht, aber diesmal unterdrücke ich sie ich kann nicht immer weinen .. ich schüttelte meinen Kopf 'nein' flüsterte ich und legte meinen Kopf an seine Schulter 'ich weiß aber wen du nicht auf wachst kommst du wahrscheinlich noch in ein Krankhaus und das möchte auch ich nicht den ich weiß ja wie sehr du Krankenhäuser hassen tust' ich kuckte ihn wieder an und er mich. 'Ich Liebe Dich' flüsterte ich leise und schloss meine Augen 'Ich Dich Auch' er legte seine Lippen langsam auf meine und küsste mich, in dem Kuss lag Traurigkeit, Schmerz und Liebe. Seine Hände hat er an meine Wange gelegt und unsere Augen sind geschlossen. Er nahm seine Lippen von meine 'ich Liebe dich ..' flüsterte er und ein Wind stoß kam vorbei und nahm ihn mit .. ich kuckte ihm hinter her .. 

Ich öffnete meine Augen und blinzelte, wo bin ich. Als ich normal sehen konnte blieb mein Blick an einem schwarz haarigem Jungen hängen der vor einem Laptop saß und völlig konzentriert auf die Tasten tippte 'wer bist du' sagte ich leise den noch hör bar' er wendete seinen Blick zu mir und lächelte. 'Hey ich bin Armin, Alexys Bruder er ist gerade irgend was einkaufen' sagte er und stellte den Laptop zur Seite und kam zu mir. Ich lag in einem Bett, anscheinend seins. 'Was ist passiert' fragte ich leise und rieb mir den Kopf 'Naja du bist zusammen gebrochen und dann hat Alexy mich angerufen und wir haben dich her gebracht. Ich nickte und setzte mich hin, ich bin wieder zusammengebrochen.. wen das mein Vater erfährt steckt er mich wieder in das Internat 'ich bin Alice' sagte ich und kuckte in seine Augen. Sie sind hell blau 'bist du auch wie dein Bruder' fragte ich leise 'Schwul, nein' sagte er lachend, ich nickte. 'Ich geh dann mal lieber nach Hause, sag Alexy das es mir gut geht' er nickte. Ich zog mir meine Schuhe und Jacke an die über der Lehne hangen dann ging ich raus und schloss die Tür hinter mir. 

Es regnete wieder .. super. Ich setzte die Kapuze auf und machte mich auf den Weg nach Hause, aber irgendwie lies mich das Gefühl nicht los das ich nicht alleine bin .. 

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