Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:37

 
Kapitel 9

Bevor ich das Klassenzimmer betratt kuckte ich mich noch einmal um. Ich legte meine Hand auf die Türklincke und drückte sie runter, die Ruhe holte den Raum ein und die Blicke der Schüler und des Lehrers waren auf mich gerichtet. 'Hallo, ehm ich bin Alice die neie Schülerin' sagte ich zu Mr. Faraize 'Hallo Alice, ich bin Mr. Faraize setz dich doch bitte zu Iris' er zeigte auf ein Mädchen das einen geflochteten blonden Seite Zopf hatte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ich bewegte meine Beine zu ihrem Platz. Ich lies meine Blicke durch den Raum gleiten, in der fordersten Reihe saß ein Mädchen mit weißcremigen Haaren die ihr glaube ich bis zur Talie gehen und wunderschön sind, sie hat eines dieser Typischen Schuluniform Kleider und die passenden hohen Stiefel dazu an. Neben ihr saß ein Mädchen das vertieft in ihre Zeichnungen wahr, sie hat lilanes etwas gelocktes und sieht sehr hübsch aus. Mein Blick fiel auf die rechte Seite des Raumes wo Alexy und Armin saßen, sie lächelten mich an und ich lächelte leicht zurück. Hinter ihnen saß ein schwarzhaariges Mädchen mit eier Schiebermütze, sie sah sehr glücklich aus und hatte wahrscheinlich ein Sorgen freies Leben .. Hinter ihr saß dan Iris und ich setzte mich zu ihr. 'Hey ich bin Iris' sagte sie mit einer weichen Stimme und lächelte 'Hi ich bin Alice' sagte ich leicht lächelnd und packte meinen Block aus. 'Hey Alice' und ich drehte mein Gesicht zu Alexy der mich lächelnd ansah 'Hey tut mir leid das ichGestern niht auf dich gewartet  hab' er nickte 'ach Schwamm drüber, kommst du Heute mit nach der Schule shoppen' fragte Alexy. 'Ehm ich hab leider keine Zeit .. ' sagte ich und sein Lächeln wandelte sich in ein trauriger Blick um aber dann lächelte er doch wieder 'schon ok'. Ich wollte nach der Schule zum Grab von Jas gehen.. und ich musste noch Einkaufen. 'Ok lasst uns nun zurück auf das eigeniche Thema kommen' erklang Mr. Faraize seine Stimme und er fuhr den Unterricht fort. 
In der Pause ging ich sofort raus auf den hinteren Hoff der von eins zwei Wegen und einen grünen Rasen bedeckt ist. Ein Baum mit einer Bank weckte meine Aufmerksamkeit und so ging ich hin und setzte mich auf die Bank die von verschiedenen Wörtern eingeritzt wahr. Ich hollte mein Buch herraus und schlug die letzte Seite auf wo ich drinn gelesen hatte. Um mich herrum sangen die Vögel ihr Lied und manch mal jauelte eine Katze. Dank dem Baum wurde ich vor den Sonnenstrahlen geschützt und konnte in Ruhe lesen. 'Das ist mein Platz' hörte ich eine raue Stimme sagen und neben meinem Buch wahr ein Schatten zu sehen. Ich kuckte hoch und mein Blick fiel in braun- graue Augen. Er wahr nach diesem Bad- Boy Lock angezogen, eine schwarze Leder Jacke, ein rotes Shirt mit einem Motiv von einer Rock Band drauf und seine Haaren wahren rot gefärbt. 'Hier steht kein Name' sagte ich Eiskalt. Anscheinend denkt er das er mir Angst machen würde, 'wer bist' vom Tema ablenken das konnte er anscheinend gut, ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. 'Alice' sagte ich und stand auf, 'du kannst deinen Platz gerne wieder haben ich hab eh noch was zu tun einen schönen Tag noch'. Die letzten Worte sagte ich extra lauter und ging dann in Richtung Hinter Eingang. Ich spürte seinen eisigen Blick auf mir liegen, als würden mich gleich Pfeile durch Bohren dessen Spitze eines seltenen Giftes überzogen ist..

*Vergangenheit* 
Der Junge hatte seine Hände auf meine Knie gelegt und ich kuckte nur auf seine Hände 'was ist passiert' seine sampfte beruigende Stim zwang mich in seine Augen zu kucken und das tat ich auch. Seine blauen Augen wahren voller Trauer und Liebe, 'ich höre dir zu' flüsterte er aber ich schüttelte den Kopf. Er legte seine Hände an meine Wange und wischte die Tränen weg, 'wieso willst du das wissen' ja, wieso wollte er das wissen 'ich möchte der helfen sagte seine beruigende Stimme und ich schluckte den Kloss der sich in meinem Hals gebildet hat herunter. Langsam zog ich die Ärmel meines Pullovers hoch sodas er die blauen Flecke und Schnitt wunden segen konnte, seine Augen wurden größer und er ging mit seinen Fingern vorsichtig über die Wunden 'wer hat dir das angetan' flüsterte er und kuckte ernst in meine Augen. Sollte ich ihm das Wirklich sagen .. naja was sollte er tun .. aber was würde mein Vater tun wen er erfährt das ich es jemandem gesagt habe .. 
'Mein Vater' sagte ich und kuckte ohne Ziel in seine Augen. Er schluckte, 'wo wohnst du' sagte er und man konnte die Wut in seiner Stimme hören 'bei ihm'  er schüttelte den Kopf und stand auf. Ich verfolgte ihm mit meinem Blick, 'sind sas die einzigen Stellen' ich schüttelte langsam den Kopf 'komm mit' er zog mich hoch 'wohin' sagte ich leise, 'zu mir'.

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:39

Kapitel 10

Die Erinnerungen überfielen mich wie ein Flut die strömend auf mich zu kam, verloren in den Erinnerungen und dem Schmerz der sich um mein Herz ausbreitete und mich zum stehen brach. 'Wen du die Zeit zurück drehen kannst .. dann tu es ab den Moment wo wir uns das zweite mal sahen' flüsterte ich und kuckte gerade aus. Uhrplötzlich geschah etwas von dem ich dachte das es so etwas nicht gab, er stand vor mir seine Hand aus gestreckt und so nahm ich meine Hand hoch und ging zu ihm. Unsere Hände glitten in einander als ob sie Perfekt zu einander gehört, meine Augen waren aufgerissen und kuckten in seine. Mein Blick wurde schwächer, die Farbe verblass und ich verschwand .. Die Erinnerungen flogen an mir vorbei, der Schuss, Jas .. alles. Ich flog durch eine Welt die mir fremd wahr .. Bilder, Abschnitte aus meinem Leben und Stimmen. Verdammt was geschieht hier nur, 'Jas' flüsterte ich und als ob mir jemand etwas zu flüsterte hörte ich die Stimme, seine Stimme 'hab keine Angst ich bin bei dir' was, nein Jas verdammt was ist hier los ich. Ich sprach es nicht aus doch bekam eine Antwort 'dein Worte werden wahr, du kannst dich an deine jetzige Zeit Erinnern, aber du kannst alles verändern .. ich bin dort aber nur mein altes ich, was passieren wird das weiß ich nicht, aber ich bin jetzt bei dir und werde bei dir sein dir wird es so vor kommen als ob du die zwei Jahre wirklich Leben wirst, aber ich der anderen Welt bleibt alles wie zum jetzigen Zeit punkt, du kannst mit mir reden in den Träumen .. aber meine Kraft wird schwächer ..' was, warte was nein was soll das alles heißen 'ich kann nicht mehr, ich liebe dich Alice .. vergiss das nicht'.
Alles um mich herum wurde dunkel und ich fiel .. 

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:41

Kapitel 11 

Der Geruch von frisch Gebackenen Brötchen schoss mir in die Nase und ich öffnete meine Augen, ich lag in einer Gasse in meinem Kopf brummte alles Stimmen wurden lauter. Mein Magen zog sich immer mehr zusammen und der Regen wurde immer stärker. Ich sah die Menschen am Ende der Gasse wie sie liefen ohne mich nur zusehen .. verwundernd stand ich auf und lief an der Wand entlang. Die Regen Tropfen wurden zu kleinen Eis Würfeln und fielen vom Himmel nieder. Ein Ehepaar kam mir in den Blick, es wahr das Ehepaar das später einen Autounfall hat und daran ums Leben kommt. Ich darf die Zukunft nicht ändern .. wahrscheinlich wäre es doch gut sie zu ändern, Jas würde nicht sterben und würde aber wahrscheinlich glücklich mit jemand andres werden. Was soll ich nur tun, ich darf die Zukunft eigentlich nicht ändern aber niemand weis außer ich was passieren wird. Verdammt Jas hilf mir .. ich mach einfach das was ich damals getan habe, nach Hause gehen. Ich schluckte den Kloss der sich in meinem Hals gebildet hat herunter und überwand mich. Mit schnellen Schritten ging ich nach Hause, an jeder Ecke wahren glückliche Paare zu sehen die Lachten oder einfach vor dem Hagel flüchteten. Mein Hand ging zu meinem Arm und ich zog den Ärmel hoch, Narben die mir mein Stiefvater geritzt hat .. meine Finger glitten über die Narben und ich biss mir die Zähne zusammen. 'Alice' ich zuckte zusammen als ich die Stimme hinter mir hörte, langsam drehte ich mich um und schaute in diese Eis blauen Augen. 'Ja' brauchte ich mit einer kratzigen Stimme hervor, als er mich sah war sein Blick geschockt und voller Schuldgefühle, es ist ein Verdammtes Schmerzendes Gefühl ihn vor mir zusehen. Lebendig .. es ist anders wie in den Träumen, er ist anders. 'Es .. Tut mir leid wegen Gestern, ich wollte dir nicht zu nahe kommen' Gestern er hatte mir diese eine Frage gestellt und ich bin weggelaufen 'schon vergessen' sein Gesicht wurde ein wenig lockerer als ob ihm ein Stein von Herzen fiel. 'Sol ich dich .. mit zur Schule nehmen' meine alte Schule, die alten Probleme. Ich biss in meine Lippe und kuckte auf den Boden, 'ich muss noch kurz nach Hause' er nickte und so gingen wir schweigend neben einander zu mir nach Hause. Ich Hasse diese Stille, als ob jegliches Leben erloschen ist, 'was machst du nach der Schule' er schoss ein Stein vor sich her und musterte mich von der Seite. Nach Hause werde ich auf keinen Fall gehen .. und Freunde habe ich ja sonst auch keine 'weiß ich noch nicht' sagte ich leise und schoss den Stein den er gerade zu mir geschossen hat zu ihm 'hättest du Lust nach dem Football Training mit mir Eis essen zu gehen, er kuckte zu mir mit einem fragendem Gesicht, ich nickte. Ein Lächeln umspielte sein Gesicht 'könntest du dann auf mich warten' ich nickte und merkte die röte in meinem Gesicht. Ich kuckte schnell auf den Boden mit der Hoffnung das er die röte in meinem Gesicht nicht gesehen hat. 

Wir standen vor meinem Haus es wahr wirklich wie damals .. die Rosen blühten in einem tiefen Rot und mischten sich mit den zarten Rosa blühenden Tulpen. 'Kannst du draußen warten' sagte ich leise und kuckte ihn an 'wen was ist schrei, ok' ich nickte und ging ins Haus. Hinter mir schloss ich die Tür, die Schuhe von meinem Vater wahren weg. Ein Stein fiel vom Herzen und ich ging schnell in mein Zimmer hoch. Es ist komisch hier zu sein, schnell nahm ich meine Tasche und packte meine Bücher ein. 'Alice Schatz wo warst du Gestern Abend' meine Mutter .. ich lies meine Tasche los und drehte mich um. Ich hab sie so lange nicht mehr gesehen, aus irgend einem Grund drückte ich sie an mich sie wahr geschockt doch dann legte sie ihre Arm und meinen Rücken 'Mam' flüsterte ich an ihrer Schulter. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter und man sah ihr wunderschönes lächeln, sie hatte eine Spange in ihren Haaren das sie noch schöner aus sehen ließ. Ein Liedstrich umspielte ihre Augen und zarter Rosa Lippenstift auf ihren Lippen. 'Schnell geh, bevor dein Vater wieder kommt' ich lächelte leicht 'er ist Heute Abend nicht zuhause' ich nickte und nahm meine Tasche. 'Hab dich Lieb Schatz' ich lächelte und lief dann schnell die Treppe runter aus der Tür ..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 00:43

Kapitel 12 

Jas stand an der Straße und hatte seine Hände in der Hosentasche, als er mich sah lächelte er schwach aber den noch wahr es ein ehrliches lächeln das ich so sehr vermisse. Er sah verdammt gut aus in der schwarzen Leder Jacke die offen wahr und ein graues Shirt zu sehen wahr. Man konnte seinen Muskulösen Oberkörper sehen und mir kam es so vor als ob ich dahin lief. Sein lächeln wurde stärker so das man seine weißen Zähne sehen konnte, ich hatte schon immer eine Schwäche für seinen Körper aber ich liebe ihn weil er so anders ist, er hat diese Art an sich die mich zum lächeln bringt auch wen ich am Boden bin der mir zuhört auch wen ich ihm einen Roman erzähle oder wen wir fallen würden würde er ehr unten sein um mich aufzufangen. Seine Stimme ries mich aus meinen Gedanken 'Wir kommen noch zu spät' ich lächelte um ging zu ihm, er kuckte mir in die Augen und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht 'behalte dein wunderschönes Lächeln'. Aus Reflex lächelte ich, 'aber du darfst auch nicht auf hören zu lächeln, egal was passiert' er nickte und so gingen wir neben einander zur Schule. Am liebsten würde ich seine Hand nehmen und sie nie wieder loslassen, seinen Duft ein atmen, ihm in seine Augen kucken und nie wieder jemals mit jemand andres mein Leben teilen. Nur er und ich, Zusammen. Ich Liebe Dich .. ja diese Wörter würde ich jetzt am liebsten laut aus sprechen, aber Wünsche bleiben Wünsche .. 
Nur ein paar Meter wahren wir entfernt von der alten Schule, meine alten Klassenkameraden wieder zu sehen, die Leute die mich hassen, nix mit mir zutun haben wollen. Aber früher habe ich auch nicht aufgegeben, habe mir einfach eine Mauer aufgebaut und nur die Leute durch gelassen die es sich erkämpft hatten. Wir gingen durch das kleine Tor auf den Vor Hoff, die Blicke der anderen wollten mich am liebsten Vernichten in den Boden drücken und ersticken lassen. Aber nein, ich blieb stark und machte es wie damals. 'Wieso kommst du eigentlich mit rein' fragte ich und man konnte die Neugier in meiner Stimme heraus hören. 'Naja, mein Vater .. ich vor ein paar Wochen ums leben gekommen, es wahr klar das das bald passieren wird den er wahr Alkoholiker und meine Mutter konnte das nicht mehr aushalten, so zogen wir hier her damit sie nicht immer das Gesicht von meinem Vater sah wen sie alleine im Haus wahr' wir wahren bereits im Schulhaus gewesen und auf dem Flur wahr keiner. Ich blieb stehen und kuckte ihn mit Mitleid an, seine Augen fühlten sich mit Tränen aber er unterdrückte sie, ich zog ihn zu mir und legte meine Arme um seinen Rücken. Er legte seine Hände um mein Rücken und legte seinen Kopf auf meinen, 'Tut mir leid' flüsterte ich an seiner Brust 'ist schon ok'. Eigentlich wollte ich mich nicht aus der Umarmung lösen, aber ich musste..

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 12.02.2014 19:38

Kapitel 13

 

Der Unterricht wahr wie jeden Tag. Wir sollen bis nächste Woche Mittwoch ein Referat zu Rom erstellen. Herr Siebert hat uns verschiedenen Partner zugeordnet, ich muss mit Jas zusammen machen. Das wird mal heiter er hat nämlich keine Ahnung von Rom, naja wenigstens haben wir das Tema im Internat noch mal durch genommen also hat sich mein zuhören gelohnt. Und jetzt sitze ich auf dem Gelender und kucke zu wie Jas Football spielt. Er spielt schon seid seinem 10 Lebensjahr und ist auch sehr gut darin. Ich wahr mal mit meiner Mutter und meinem Vater auch einem Spiel aber da kannte ich Jas noch nicht. Ich biss von dem mit Schokolade übergossenem Schokoriegel ab 'was willst du von Jas' diese Stimme von miss Perfekt, meine Stimmung ging in der Keller und ich schluckte den letzten bissen des Keks herunter. 'Hallo ich rede mit dir du Streberin' ja Streberin wahrscheinlich bin ich das wen man mal was gutes im leben erreicht wird man gleich dafür bestraft. 'Hab Kein Bock in dein Barbie Gesicht zu kucken' ich kuckte wieder zu Jas er hatte gerade den Football und rannte rüber zur anderen Seite, natürlich nicht ohne der Gefahr gegen über zu treten. 'Tut mir ja echt leid, aber hör mir mal zu' sie stellte sich vor mich und kuckte mir scharf in die Augen, wen sie das Spiel spielen kann na dann kann ich das erst recht. Mit hoch gezogener Augen braun stellte ich mich vor ihr hin. Sie wahr größer als ich, ist ja klar mit ihren billigen High Heels 'was ist Püppchen' ihre Mine verzog sich zu einem Scharfen Lächeln und so schnell das ich nicht kucken konnte hatte ich ihre Faust im Bauch. Ich krümmte mich leicht zusammen doch unterdrückte den Schmerz, ihr Lächeln wurde Fieser 'las Jas in Ruhe ER ist MEINER' mein Blick ging Eiskalt in ihre Augen und ich leckte mir über die Lippen. 'Los hau ab, geh lieber mit deinen Puppen Spielen' man konnte die Wut in meiner Stimme hören und so warf sie ihr dunkel zu schwarz hinziehendes Haar nach hinter und ging mit ihrem Modelgang davon. Natürlich blieb das nicht unbeobachtet, aber ich setzte mich wieder auf das Gelender. Das Training neigte sich dem Ende und meine Keks wurde auch immer weniger. Jas warf den Ball ein letztes mal und lies dann seinen Blick um das Feld gehen bis er mich sah. Lächeln kam er auf mich zu gelaufen und ich lächelte. Man ich glaub ich träume Wirklich .. 'Hey' durch sein charmantes Lächeln kamen wieder seine weißen Zähne zum Vorschein 'gutes Spiel' ich boxte ihm leicht auf die Schulter wie ich es immer tat, einfach aus reines Vertrauens. Sein Lächeln verlor an Kraft und der Blick ging an mir vorbei, aus Reflex drehte ich mich um und sah Ashley. Ich drehte Jas sein Kinn zu mir und er kuckte mich an 'komm mit' jetzt wahr sein Lächeln wieder da das er zu wenig gezeigt hatte .. ich hang mir meine Tasche über die Schulter und wir gingen in Richtung Umkleide. 'Hey Jas wer isn deine Freundin' Aron das wahr definitiv Aron. 'Hey du' sie machten diese Typische Männer Umarmung 'das ist Alice eine Freundin' Arons Augenbraue zog sich hoch und er kuckte zwischen mir und Jas hin und her. Ich hab Arons Humor wirklich schon vermisst, 'Hey' sagte ich leise und er lächelte mir zu 'ok viel Spaß euch noch ich hab ein Date bis dann, hat mich gefreut Alice' und so verschwand er hinter uns.

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Lisa

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Re: Ohne dich ?! Nein Danke ! ..

von Lisa am 13.02.2014 19:41

Kapitel 14

 

'Ich weiß .. das Tema ist unpassend aber .. was ist jetzt eigentlich mit deinem Vater los' dieses Gefühl machte sich wieder in meinem Magen breit und ich blinzelte kurz ein paar mal, 'ich .. rede nicht gerne darüber' von der Seite sah ich das Verständnisvoll nickte. 'Wen du jemanden zum reden brauchst, ich bin immer da' bot er mir lächelnd an, ich nickte kurz. Wir gingen die Cothen Straße lang in Richtung Eis Cafe, das Eis Cafe wahr geschmückt mit Blumen Kästen. In je einem Kasten wahren entweder Primeln oder Vergiss mein nicht drin, oder sie wurden von Tulpen verschiedener Art geschmückt. An der Wand ging einer dieser Arten von Kletter Klee hoch und verschönerte die Weis gemauerte Außen Fassade des Cafe's. Jas hatte seinen Blick auf mich gerichtete wie ich Stufe für Stufe die Stein Treppe hoch ging, wen er mich so weiter beobachtet fliege ich noch gerade aus in Ohnmacht. Er sieht Verdammt gut aus mit seinem engen Shirt und dem Charmantem Lächeln das jedes mal seine Lippen überkam. Seine Hand streifte meine als er mir folgte, unsere Blicke trafen sich doch wurden gleich wieder zerstört als mich jemand anrempelte und ich gerade Weges in Jas seine Arme landete. Danke Gott, danke das du mir das immer wieder an tust. Verwundert mit der Tatsache das wir uns immer noch in die Augen starrten und er mich in seinen Armen festhielt richtete ich mich schweren Mutes wieder auf. 'Tut mir unendlich Leid, ich habe nicht aufgepasst' mir lief ein lächeln übers Gesicht und ich half der Frau die auf dem Boden hockte und ihre Sachen ein räumte 'kann ja mal passieren' sie wandte mir noch ein Lächeln zu und verschwand dann aus dem Cafe. Jas und ich gingen etwas hinter zu den Plätzen in der nicht Raucherecke. Es wahr sein stamm Platz wen er hier wahr, ein komische Art es zu beschreiben aber es war wahr.
Wir bestellten uns etwas, Jas ein Nougat Eis und ich wollte nur ein Wasser. 'Wo kommst du eigentlich her' fing er an und biss in die Waffel, 'naja .. ich komme aus einem kleinem Dorf mit meinen Eltern aber sie sind ein Jahr nach meiner Geburt hier her gezogen weil mein Vater einen neuen Job gefunden hat' wir kuckten uns in die Augen doch ich wendete meinen Blick ab. 'Und du' er suchte wieder nach meinem Blick 'Ich komme aus einer kleinen Stadt, wir sind Umgezogen als .. wegen meinem Vater du weißt ja ..' er wurde immer leise und seine Stimme gab am Ende doch auf 'und naja, meine Mam hat hier halt ein neues Leben angefangen ohne diese Angst davor zu haben kaputt an den Gefühlen zu gehen, sie dachte erst sie währe an dem Tot meines Vaters Schuld. Am Anfang hatte sie mir auch nicht geglaubt und sich von dem Alkohol mit reißen lassen' wie damals verloren meine Augen an Kraft und fielen leicht zu. Mein Blick ging zu seinen Augen die in meine kuckten, als ob sie mich durch bohrten, als ob er nach einem Hinweis suchte das er mir Vertrauen könnte .. und diese Angst hat das ich ihm verletzen könnte. Er brauchte diese Angst nicht zu haben, nein ich würde niemals einem Menschen etwas antun egal ob Schmerz oder aus Liebe .. ich würde das niemals ohne jeglichen Grund tun. Ich Liebe Dich Jas .. 'ich weiß .. es sind nur Worte, aber .. es Tut mir Leid' er nickte Verständnis voll und nahm einen Löffel von seinem Eis das von einer dünnen Nougat Schicht bedeckt wahr. Ich trank einen Schluck von dem Wasser, die frische und dennoch auch ein Hauch von kälte machte sich in meinem Mund breit.

Wenn in seine Augen kuckte sah ich dieses Gefühl was mir so bekannt wahr, jedes mal wen ich in seine Augen sehe und gesehen hatte sah ich es ..

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